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Alexander Neiser

    Die Afrikanerin
    Die Pestinsel
    Berliner am Taigaufer
    Jenseits der Vernunft
    • Als Wasili Surikow in das kleine Städtchen Wolkowsk kommt, um seine Stelle als Restaurator anzutreten, ahnt er nicht, in welch kriminelle Machenschaften er hineingeraten würde. Denn die Herrschenden der Stadt horten unterirdisch uralte Ikonen, die einst vor den Kommunisten in Sicherheit gebracht worden waren. Surikow soll die wertvollen Antiquitäten aufbereiten, sodass sie auf dem Schwarzmarkt verkauft werden sollen. Alexander Neisers spannender Roman beschreibt nicht nur das Russland der achtziger Jahre, sondern ist auch eine bewegende Familienchronik.

      Jenseits der Vernunft
    • Olga und Waldemar, beide mit osteuropäischen Wurzeln, sind in Deutschland in eine Sackgasse geraten. Einsam und ohne Arbeit sehen sie einer wenig hoffnungsvollen Zukunft entgegen. Bis sie auf das Inserat eines Fernsehsenders aufmerksam werden, der eine Reality-Show in der Wildnis veranstalten möchte. Und so verschlägt es die beiden mit einer Videoausrüstung nach Sibirien, wo sie ihr tägliches Leben und Überleben dokumentieren müssen. Berliner am Taigaufer beginnt wie ein Survival-Roman und entwickelt sich schließlich zur Kriminalstory mit einigen Überraschungen.

      Berliner am Taigaufer
    • Tief im Atlantik verborgen liegt eine kleine Insel, einst bewohnt von einer Gefängniskolonie und im siebzehnten Jahrhundert von der Pest heimgesucht und wieder entvölkert. Hundert Jahre später hat sich ein portogiesischer Biologe in den Kopf gesetzt, die Insel in seinen Besitz zu bringen und neu zu erkunden. Mit der Pestinsel ist Alexander Neiser ein kurzweiliger Abenteuerroman gelungen.

      Die Pestinsel
    • Eine Geschichte über eine junge, talentierte Frau, die ihre Ausbildung an einer Uni in der Hauptstadt fortsetzt, wo sie genau wie in der Schule sehr erfolgreich ist. Sie träumt wie ihre ganze Familie von einer Karriere und einer seriösen wissenschaftlichen Arbeit. Aber das Schicksal führt sie mit einem netten, dunkelhäutigen Jungen zusammen. Von den Gefühlen völlig verblendet, schmeißt sie alles hin und geht mit ihm nach Afrika. Das Erwachen kommt sehr schnell. Ein schwerer, emotionaler Kulturschock, verstärkt durch eine starke, brennende Nostalgie, zwingt sie alleine in die Savanne zu flüchten, um wenigstens noch einmal im Leben die Heimat und die Mama zu sehen. Was folgt, ist eine lange, beschwerliche Reise zurück, voller traumatischer Erlebnisse und Ängste.

      Die Afrikanerin