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Andreas Jungwirth

    15 avril 1967
    Kein einziges Wort
    Queeres entdecken 2022
    Alle meine Namen
    Schwebezustand
    Wir haben keinen Kontakt mehr
    Im Atlas
    • Diesen Urlaub haben David und Stefan dringend nötig. Acht Tage Marokko, von Marrakesch in die Wüste – um dort den einzigartigen Nachthimmel zu sehen. Doch die Reise steht schon vor Beginn unter keinem guten Stern. Einen Tag vor dem Abflug geht ein Video von der Ermordung zweier Däninnen im Touristenort Imhil viral. Stefan will den Flug stornieren. Aber David, der sich von den Bildern auf seltsame Weise angezogen fühlt, überredet ihn, die Reise anzutreten. In Marokko bleibt die Stimmung angespannt. Sie sind sich uneinig, ob sie ihre Beziehung hier offen zeigen sollen, und ihr Fahrer Kalifa erscheint ihnen von Tag zu Tag rätselhafter. Als er David und Stefan im Hohen Atlas auf der Straße sitzen lässt, wandern sie wohl oder übel zum nächstgelegenen Ort: ausgerechnet nach Imhil ... Andreas Jungwirth führt uns in seinem Reiseroman versiert und zielsicher auf die abseitigen, unbetretenen Pfade – zu einer Beziehung, zur Konfrontation mit der eigenen Vergangenheit und schließlich über die Grenzen des Erwartbaren.

      Im Atlas
    • Berlin, Leipzig, Wien, Zürich – David verschlägt es von einer Stadt in die nächste, mal studiert er Zoologie, dann Germanistik, hat verschiedene Jobs. Er lernt Menschen kennen und verliert sie wieder aus den Augen. Denn trotz seiner Sehnsucht nach einer festen Partnerschaft hält er es nie lange bei einem Mann aus. Die Promiskuität, der schnelle, unverbindliche Sex prägen Davids Sozialverhalten. Doch verborgen unter der Oberflächlichkeit nehmen sich Davids Abgründe immer mehr Raum, wachsen Frustration, Selbstzerstörung und Gewalt. Bis das Ventil krachend in die Luft geht. Andreas Jungwirth lässt in seinem vielschichtigen Text die Menschen zu Wort kommen, die David für eine kurze Weile nahe waren. Gemeinsam führen sie uns zu sensibel beschriebenen Momenten der Verletzbarkeit einer rastlosen Generation.

      Wir haben keinen Kontakt mehr
    • Ein Mädchen zwischen zwei Jungs Seit ihre beste Freundin einen Freund hat, fühlt Sophie sich immer öfter wie das fünfte Rad am Wagen. Das wird anders, als sie Moritz trifft. Der ist schon 19, fährt ein schnelles Auto, ist cool. Mit ihm kommt Sophie sich völlig losgelöst vor, weit weg von allem – dem Zoff mit ihrer Freundin, der Trennung ihrer Eltern. Doch als es darauf ankommt, ist nicht Moritz, sondern Paul für sie da. Und Paul kennt sich aus damit, wenn alles in der Schwebe ist ...

      Schwebezustand
    • Johanna beweist ihr ganzes Leben lang, dass sie alles kann, was ein Mann kann. Nach der Geburt ihres Kindes und der Pflege ihres erkrankten Mannes Peter plant sie den Bau eines Hauses. Trotz vieler Herausforderungen, wie dem Verlust ihres Vaters und dem Krieg, bleibt sie mutig und selbstbestimmt bis ins hohe Alter.

      Alle meine Namen
    • Queeres entdecken 2022

      Kurzgeschichten, Erzählungen und Romanauszüge vom 2. Litfest homochrom

      "Queeres entdecken 2022" ist der zweite Band des Litfests homochrom in Köln und bietet ein buntes Panorama aktueller, ausgewählt guter queerer Literatur. Im Juli 2022 lasen 36 Autor*innen ihre abwechslungreichen Texte beim 2. Litfest, dem bisher größten Festival für deutschsprachige Literatur mit LSBTIAQ-Bezug, welches im August 2021 erstmals stattfand. Neben den Lesevideos und Podcasts erscheinen in dieser Anthologie, die zu einem kostengünstigen Preis angeboten werden, auf prallen 376 Seiten stolze 24 der besten Kurzgeschichten, Erzählungen und Romanauszüge mit einer Leselänge von zirka 25-30 Minuten, einschließlich aller drei Publikumspreisgewinner und mehrerer unveröffentlichter Texte, um von dir entdeckt zu werden und um dir hoffentlich Lust auf mehr queere Literatur zu machen.

      Queeres entdecken 2022
    • Kein einziges Wort darf Simon sagen. Weder über den getöteten Hund auf dem Acker noch über den Zettel mit der unmissverständlichen Botschaft: „Letzte Warnung!“ Sonst ist auch Simons Leben in Gefahr. Also schweigt er. Beinhart. Selbst dann noch, als der Hundebesitzer verprügelt und dessen Hof angezündet wird. Simon ahnt: Wenn er nicht bald den Mund aufmacht, wird der Täter sein Ziel erreichen ...

      Kein einziges Wort