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Banu Onargan

    Ich will leben - sterben kann doch jeder
    • Dies ist die Geschichte von Coco. Sie ist 25 Jahre alt, ein durchgeknalltes, aber zu all ihren Fehlern stehendes Mädchen mit einer großen Klappe, wofür sie nicht selten eins auf den Deckel bekommt. In ihrer schmucklosen und aufmüpfigen, direkten Sprache zeichnet Coco hier ein Leben, das sich in vielen Irrungen und Wirrungen, eher in Tiefs als Hochs verlief, ehe sie begriff, dass die Reise ihres Lebens jene zu sich selbst ist. Sie nimmt jegliche Lebensthemen durch in der Achterbahnfahrt ihres Lebens, im Hintergrund immer mit der Frage Warum? Sie stellt alles, jeden und sich selbst infrage, um sich ein wenig Klarheit in ihrem anarchischen Hirn zu verschaffen, dichtet sie zwischen ihren Geschichten, die aber wiederum genauso wenig die Wogen ihres chaotischen Lebens glätten. Ihr Motto bleibt allem zum Trotz: Ich kämpfe, egal was passiert! Alle traumatischen Erlebnisse und Rückschläge verdichten sich zu einer Botschaft: folge deinen Träumen und lasse es nicht zu, dass andere dich daran hindern, schon gar nicht du selbst.

      Ich will leben - sterben kann doch jeder