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Valentin Moritz

    Gedeih und Verderb
    99 Wege nach Fujicago
    Bahía Salvador
    Vermessungen einer Liebe
    Der Gart
    Kein Held. Erinnerungen
    • Valentin hat lange keinen Kontakt zu seiner südbadischen Heimat, bis sein Großvater ihn bittet, seine Lebensgeschichte aufzuschreiben. Dieser Blick in die Vergangenheit des Landwirts und seiner Familie führt auch Valentin zurück zu seinen Wurzeln.

      Kein Held. Erinnerungen
    • In meinem Kopf ist alles Urwald und Geschrei. Da breche ich durchs Unterholz auf eine Lichtung, dann nachts zusammengerollt in einer Lehmkuhle, Blut und Kotze, und die Angst hinter den Ohren. Ein Rascheln im Gestrüpp, und wie ich auffahre und schreie und weitertaumle –

      Bahía Salvador
    • Messer, Gabel, Schere, Licht, die obligatorische Axt aus dem Baumarkt und allerhand anderes Spielzeug zusammen mit einer gehörigen Portion unkontrollierbarer Wut kann schon mal die Stimmung kippen. Der Autor lässt uns Teilhaben an einem beispiellosen Tobsuchtsausbruch fern jeder Vernunft. Dabei tischt er uns echte Hausmannskost auf, das volle Programm Totalschaden i einem wahnwitzigen Streifzug der Verwüstung. Vogelwild scheppert er uns seine Wörter an den Kopf, nagelt und mit kunterbunter Lyrik zu Boden.

      99 Wege nach Fujicago
    • Ein Potpourri herzhafter Worte. Ein Blick über verbrannte Felder und blühende Wiesen, auf Zerrissenheit und Harmonie, dem Werden und Vergehen. Die seltsame Realität und die, die es vorgibt zu sein. Mit „Gedeih und Verderb“ stimmt der Autor sowohl nachdenkliche Töne voll süßer Traurigkeit, als auch brüllende Absurditäten aus abseitigen Beobachtungswinkeln an. Mal leise und mal laut, mal düster und matt, dann glänzend, skurril und humorvoll, dabei mit dem gewissen Zwinkern im Auge wird hier der Alltag reflektiert. Auf 148 Seiten nagelt sich ein Reim an den nächsten, reihum entflammt uns das Wort. Eine Essenz an Gedanken im Geflecht von Traum und Wahrheitsfindung.

      Gedeih und Verderb