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Kurt Guske

    Oppa Kurt
    Entführt, vermisst, verschollen
    Die kleine Schneeflocke Sternenschein
    Affenärger. Tiergedichte
    Luise und der Bettler. Weihnachtsgeschichten
    Wie der Weihnachtsstern seinen Schweif bekam
    • Zwei Weihnachtsgeschichten zum Vorlesen oder Selbstlesen: "Wie der Weihnachtsstern seinen Schweif bekam": Es war einmal ein kleiner Stern, der drehte seine Bahnen in einem fernen Sonnensystem, und träumte davon die Erde zu sehen. Das hörte unser Herr und nahm sich vor, dem kleinen Stern zu helfen. Zusammen mit dem Erzengel Gabriel gab er ihm einen wunderschönen Schweif aus Sternenstaub und schickte ihn als Komet auf eine ganz besondere Mission. Die zweite Geschichte "Der Weihnachtsspaß der Sternenkinder" erzählt von drei kleinen Engeln und ihrem geplanten Schabernack, der zu einem kleinen Wunder wurde.

      Wie der Weihnachtsstern seinen Schweif bekam
    • Bianca und ihre Tochter Cara helfen einer alten Dame, was ihr Leben verändert. Antonia greift in einen Übergriff auf Obdachlose ein, was weitreichende Folgen hat. Timo und Matty müssen bei Schneesturm zu Fuß zur Großmutter. Christine bittet in der Kirche um Hilfe für ihre kranke Mutter. Sind diese Ereignisse Zufall oder Wunder?

      Luise und der Bettler. Weihnachtsgeschichten
    • Die Tiergedichte von Kurt Guske sind gut gereimt und weisen eine Mischung aus Freundlichkeit und Tiefe auf.

      Affenärger. Tiergedichte
    • Die kleine Schneeflocke Sternenschein

      Nicht nur eine Weihnachtsgeschichte

      Endlich ist der Winter da und weiße Flocken tanzen vom Himmel herab. Welch eine Freude für Groß und Klein: Schneemänner bauen, Schlitten fahren und vieles mehr. Nur die kleine Schneeflocke Sternenschein ist traurig. Weil sie zu klein ist, reicht ihr Gewicht nicht aus um mit den anderen Flocken zur Erde zu fallen. Aber da haben Petrus, Knecht Ruprecht und das Christkind eine Idee.

      Die kleine Schneeflocke Sternenschein
    • Zahlreiche Menschen verschwinden plötzlich auf unerklärliche Art und Weise. Die Polizei hat keinerlei Anhaltspunkte. Frank wird ohne sein Zutun in die mysteriösen Vorfälle verwickelt und unglaubliche Phänomene begleiten ihn. Ein spannendes Abenteuer über den ewigen Kampf »Gut gegen Böse«.

      Entführt, vermisst, verschollen
    • »Alle Episoden, Geschichten sowie Gedichte spiegeln in gewisser Weise den Blick des Autors auf die wichtigen und wertvollen Dinge des Lebens wieder. Auf humorvolle Weise schafft Oppa Kurt es, uns in seinen Bann zu ziehen und die Umwelt und das Leben auch mal von einer anderen Seite zu betrachten. Gerade die Verbundenheit mit seiner Heimat Bottrop und im speziellen mit dem Ortsteil Kirchhellen, die sich in seinem Werk mannigfach widerspiegelt, macht diese lyrische Sammlung zu einer einzigartigen, empfehlenswerten Literatur.« (Aus dem Vorwort von Ludger Schnieder)

      Oppa Kurt
    • Kurt Guske, Jahrgang 1944, schrieb mit »Monk, der Ziegenbock« lustige Tiergedichte und eine Geschichte vor allem für Kinder im Erst- und Vorlesealter, unter anderem über Fritz den Floh, Gerd das Pferd, den Hofhund Purzel, Ulla die Kuh, Wurmi den Regenwurm und eine Hündin Namens Lilli. Schmunzelnd wird man feststellen, dass »Oppa Kurt« all diese Tiere persönlich kennen muss.

      Monk, der Ziegenbock
    • Kurt Guske präsentiert ein Vampirgeschichte in Reimform. – Es war der Graf von Dunkelstein, der viel zu lange hat gelebt, so manche Jungfrau lud er ein, nach deren Blut er hat gestrebt. Wer zählt die Schreie in der Nacht, der jungen Frauen letzten Ton? Er hat sie alle umgebracht und lauert auf die Nächste schon.

      Graf von Dunkelstein