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Dietrich Rauch

    Die Musik, der Delinquent und die Wahrheit
    Samson springt
    Frech wie Oskar
    • 2023

      Ein grauer nebliger Herbsttag, nicht lange vor der Bundestagswahl 2021 in Berlin, ein Auto im Wald, ein Schatten und Warten, endloses Warten. Ein arabischer Clan, ein Terrorist und die Staatsmacht, die sich im eigenen Haus mit widerstreitenden Gruppen auseinandersetzen muss, stehen sich im Kampf um die Verhinderung eines gefährlichen Anschlags in Berlin unerbittlich gegenüber. In scharf geschnittenen Szenenwechseln werden Milieu, Arbeitsweisen und die persönlichen Geschichten, Hintergründe und Beweggründe der Protagonistinnen und Protagonisten aufgezeigt. Diese Jagd fördert all ihre Abgründe zu Tage.

      Die Musik, der Delinquent und die Wahrheit
    • 2022

      Samson springt

      • 228pages
      • 8 heures de lecture

      Der Entwicklungsroman folgt einem kleinwüchsigen Protagonisten, der sich von der Isolation durch seine Mutter befreit und sein Leben selbst in die Hand nimmt. Nach dem Abitur zieht er in eine eigene Wohnung, arbeitet als Nachhilfelehrer und trainiert, um sein Selbstwertgefühl zu stärken. Auf seinem Weg begegnet er besonderen Menschen, die ihn inspirieren. Der Handlungssprung in die Zukunft zeigt Samson als erfolgreichen Artist und Schauspieler, der jedoch vor den Herausforderungen seines glamourösen Lebens flieht. Rückblenden enthüllen seine Reise nach Amerika mit seinem Freund Ringo.

      Samson springt
    • 2022

      »Frech wie Oskar« ist der Bearbeitungsversuch einer fiktionalen Dokumentation über die Begegnung eines Straßenkindes aus extrem prekären Verhältnissen in Kolumbien und einem über dreißigjährigen Mann aus der deutschen Mittelschicht auf seiner Reise durch Südamerika. Der Text versucht, die unterschiedlichen Ausgangssituationen der beiden Protagonisten darzustellen und sich dem schwierigen Prozess ihres Kennenlernens anzunähern. Der erste Teil beschreibt die Situation des Straßenkindes und des Gringos in Bogota und Kolumbien. Der zweite Teil protokolliert über sieben Jahre den Entwicklungs- und Lernprozess des Straßenkindes und seines neuen Vaters in Deutschland bis zum Abitur des Jungen. Nachdem es gelungen war, ihn zwei Jahre nach ihrem Kennenlernen in Bogota, als Sohn des Gringos nach Frankfurt zu holen. Die Handlung entspricht den tatsächlichen Ereignissen. Die Namen sind geändert und die Abläufe gestrafft. Der Text eignet sich bereits für Jugendliche ab 15 Jahren, da er einen Sozialisationsrahmen absteckt, der sie sehr unmittelbar betrifft, und ihnen die Möglichkeit der Empathie eröffnet.

      Frech wie Oskar