Die Tafelrunde
Gedichtbände VIII - X
Gedichtbände VIII - X
Im dreiteiligen Gedichtband Gralsches Geflüster (War’s das? - Noch nicht! - Weiter so!) verarbeitet der Autor seine Gefangenschaft in Vietnam durch den Viet Cong. Er war in Vietnam als Mitarbeiter des Malteser-Hilfsdienstes tätig und geriet in eine mehrjährige Gefangenschaft – teilweise in einer Dunkelzelle. Aufbauend auf diese drastischen Erfahrungen reflektiert er die aktuelle Weltpolitik und das Kaleidoskop unsere Gesellschaft. Die Aktualität des Geschehens und die klare, ehrliche Sprache sprechen unmittelbar die Menschen unserer Zeit an. Der Stil des Autors ist expressionistisch. Er teilt seine Gefühle den Lesern klar mit. Dabei kann er seine Verbitterung nicht verleugnen, die ihm als Erinnerung an seine Zeit als Entrechteter der Viet Cong geblieben ist. Gerade das macht ihn aber zu einem authentischen Zeitzeugen. Das Buch ist ein Weggefährte für all diejenigen, die eine offene Sprache lieben und Zeitgeschichte authentisch erleben wollen.
Gedichtbände II. - IV.
Der Sammelband „Die große Chance“ umfasst die Gedichtbände: „Zwischendurch“, „Übrigens“, „Und dennoch“ und ist der beeindruckende Extrakt einer Biografie. In ihm reimt der „Dichterarzt“ mal scharfzüngig, mal bescheiden und scheut auch vor den großen Fragen des Lebens nicht zurück. Seine Gedichte sind so mitreißend, dass sie nicht einfach nur gelesen, sondern erlebt werden wollen. Bernhard Diehl bietet dem Leser Dichtung mit selten großem Spannungsbogen und gewährt dabei tief bewegende Einblicke in alle Höhen und Tiefen seines Lebens.