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Tito Topin

    Tanzt! Singt! Morgen wird es schlechter
    Tchatcha Nouga
    Casablanca im Fieber
    Im letzten Akt fliesst immer Blut
    Exodus aus Libyen
    Honey Money
    • Paco renversa de plein fouet la première ruche. Des milliers d'abeilles vrombirent instantanément dans les phares, affolées. Le miel (Honey !) gicla sur la carrosserie, barbouilla le pare-brise. Le bruit était assourdissant, inhumain. Terrifiant. Après ce coup-là, merde, le pognon (Money !), il pourrait s'en faire des tartines.

      Honey Money
    • Sie sind Acht. Unterschiedlicher Herkunft und Religion, aus unterschiedlichen sozialen Milieus, von verschiedenem Alter und Charakter. Sie alle wollen mitten im libyschen Bürgerkrieg Tripolis verlassen. Gemeinsam in einem Land Cruiser, unter Beschuss, in sengender Hitze. Quer durch die Wüste in Richtung Tunesien. Wegen einer Reifenpanne müssen sie in einem von den Regierungstruppen zurückeroberten Dorf Rast machen und in der Ruine eines Hotels übernachten, in dem ausgerechnet auch der Kommandant der Besatzungstruppe logiert. Nun nimmt kein griechisches, so aber ein ganz reales libysches Drama seinen Lauf.

      Exodus aus Libyen
    • Casablanca im Juli 1955, kurz bevor sich die Kolonial-herren aus Marokko zurückziehen. Es duftet nach Orangenbaum, Jasmin, nach Bougainvilleas. Das Gleiten der Buicks auf dem kochend heißen Teer übertönt den Gesang der Grillen. Im Eden wird «Viva Zapata» mit Brando gezeigt; im Vox geben sich in «Fluss ohne Wiederkehr» Mitchum und Marylin Zungenküsse... Um Mitternacht geht man bei duftender Hitze baden. Die Swimmingpools am Meeresufer heißen «Acapulco», «Sun-Beach», «Tahiti-Plage». Ärgerlich nur, dass es in Marokko auch Einwohner gibt: patriotische Araber. Die Stadt gleicht einem Pulverfass. Autos gehen hoch. Plastikbomben sind angesagt. Und die Europäer machen Jagd auf ihre arabischen «Freunde». In dieser angespannten Atmosphäre wird die junge Spanierin Ginette schwerverletzt in eine Privatklinik eingeliefert. Sie wurde von dem Franzosen Georges Bellanger vergewaltigt. Seine Mutter, Chefärztin dieser Klinik, deckt die «kleine Verfehlung» ihres Sohnes und veranlasst den Zivilgouverneur, dessen Geliebte sie ist, den Arabern die Schuld in die Schuhe zu schieben. Dann kommt Manu, der Freund Ginettes, nach zwei Jahren Militärdienst wieder zurück nach Casablanca… Tito Topin erhielt für diesen Roman den Prix Mystère de la Critique.

      Casblanca im Fieber