Eine Frau begibt sich auf die Reise ihres Lebens. Sie ist fest entschlossen, dass es ihre letzte wird. Auf der Suche nach Antworten findet sie sich stattdessen in einem Strudel von Gedanken wieder, die bislang ihr Leben beherrschten. Kann man trotz Sicherheit und Wohlstand ein schreckliches Dasein fristen, an einem grauenhaften Ort jedoch die Liebe entdecken? Lassen Sie sich ein auf eine Geschichte, die so ungewöhnlich wie menschlich ist! Suchen Sie mit, vielleicht finden Sie Antworten auf Fragen, die Sie nicht zu stellen vermochten ...
Wenn ein Kind stirbt, ist die ganze Familie zunächst wie gelähmt. Auch Fridas Eltern trauern um den Tod von Fridas älterer Schwester Helen. Doch zwischen Helen und Frida gab es eine ganz besondere, innige Seelenbindung, die über Helens Tod hinaus anhält und auf wunderbare Weise dazu führt, dass die kleine Frida ihre Eltern Schritt für Schritt aus der Trauer heraus zu neuer Lebensfreude führen kann. Ein zutiefst berührendes Buch, das nicht nur Lesern Trost spendet, die selbst einen geliebten Menschen verloren haben, sondern die warme Sicherheit großer Geborgenheit in jedes Leserherz legt. Obwohl es um Trauer und Tod geht, legt man dieses zauberhafte Buch mit einem stillen Lächeln aus der Hand. Lola EyEres arbeitet als Therapeutin und sieht den Schwerpunkt ihrer Arbeit darin, die Ursachen zu ergründen, die zu Erkrankungen führen. Mit diesen Erkenntnissen kann sie ihren Patienten besser helfen, die Hintergründe ihrer Krankheiten zu verstehen und gibt ihnen damit die Möglichkeit, ihre Probleme klarer zu sehen und selbst zu lösen. Die Autorin setzt ihre langjährigen Erfahrungen für Menschen ein, die aus ganzem Herzen Mensch sein wollen. Mit der Gründung der Buenos Eyeres Post-it-ART will sie der Andersartigkeit jedes Einzelnen künstlerischen Ausdruck verleihen, um daran zu erinnern, wer wir wirklich sind – jeder für sich vollkommen einzigartig.
