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Ulrich Esenwein

    Tragischer Tod in Tarifa
    Das Wundmal!
    Die Rache des Wolfs
    Die Spur des Wolfs
    Die Verwandlung des Engels!
    Das Glück des Engels!
    • Ulrich Esenwein, Jahrgang 1961, war bis zu einer Mitte Oktober 2014 im Rahmen einer Herz-Operation hervorgerufenen schweren Erkrankung nahezu 25 Jahre, teilweise in zentraler Funktion für die Staatskanzlei Baden-Württemberg tätig und wurde im September 2016 in den Ruhestand versetzt. Das entsprechende Martyrium, die Ereignisse während seiner langen Krankheitsphase und insbesondere die Pflege-Missstände an zwei Kliniken in Stuttgart und Karlsbad hat er in seinem Debüt-Krimi „Schwesterchen, komm stirb für mich - der erste Fall für Sonderermittlerin Katrin Krauß“ beschrieben. „Schwesterchen, komm stirb für mich“ erschien im Verlag Pro Business im Oktober 2016. Nach weiteren vier Krimis – die sich alle um die Ermittlungen der Kommissarin Katrin Krauß drehten- hat Ulrich Esenwein mit dem jetzigen Werk „Das Wundmal“ das Genre gewechselt und erstmals eine Art Fantasy- oder Märchengeschichte verfasst, die vor ein paar Jahrhunderten nahe der Stadt Bad Wildbad spielt. Auch Ulrich Esenwein hat – krankheitsbedingt – im Laufe der letzten Jahre mehrfach eine renommierte Rehabilitationsklinik in Bad Wildbad aufgesucht. Das „Wundmal“ spiegelt die Eindrücke seines letzten Rehabilitationsaufenthalts im Juli 2019 wieder.

      Das Wundmal!
    • Tragischer Tod in Tarifa

      Der erste Spanien-Fall für Kommissarin Katrin Krauß

      Der Folgekrimi von „Schwesterchen, komm stirb für mich“ ist der fünfte Fall für Kommissarin Katrin Krauß. Dieser spielt erstmals an der Costa del Sol, einer Küstenregion im Süden Spaniens, in dem die Ermittlerin ihren ersten gemeinsamen Urlaub mit ihrem Freund Joachim Schmedt verbringt. Auch Ulrich Esenwein ist im Laufe seines noch nicht mit einer Krankheit belasteten Lebens mehrfach an die Costa del Sol und später mit seiner Frau an die Costa Brava gereist und hat diese Küstenabschnitte in Spanien teilweise auf eigene Faust erkundet.

      Tragischer Tod in Tarifa
    • Kommet her zu mir alle

      Der zweite Enzkreis-Fall für Kommissarin Katrin Krauß

      Ulrich Esenwein, Jahrgang 1961, war bis zu einer Mitte Oktober 2014 im Rahmen einer Herz-Operation hervorgerufenen schweren Erkrankung nahezu 25 Jahre, teilweise in zentraler Funktion, für die Staatskanzlei Baden-Württemberg tätig und wurde im September 2016 in den Ruhestand versetzt. Das entsprechende Martyrium, die Ereignisse während seiner langen Krankheitsphase und insbesondere die Pflegemissstände an zwei Kliniken in Stuttgart und Karlsbad hat er in seinem Debüt-Krimi „Schwesterchen, komm stirb für mich! Der erste Fall für Sonderermittlerin Katrin Krauß“ beschrieben. „Schwesterchen, komm stirb für mich!“ erschien im Verlag Pro Business im Oktober 2016. Der jetzige Folgekrimi - der vierte Fall für Kommissarin Katrin Krauß - spielt zum zweiten Mal im Enzkreis, einem Landstrich nordöstlich der Stadt Pforzheim, in dem die Ermittlerin nun lebt und arbeitet. Auch Ulrich Esenwein ist bis zu seinem Abitur im Jahr 1980 im Enzkreis aufgewachsen und 2009 in die alte Heimat zurückgekehrt.

      Kommet her zu mir alle
    • Schwarze Wölfe essen keinen Fisch

      Der erste Enzkreis-Fall für Kommissarin Katrin Krauß

      Ulrich Esenwein, Jahrgang 1961, war bis zu einer Mitte Oktober 2014 im Rahmen einer Herz-Operation hervorgerufenen schweren Erkrankung nahezu 25 Jahre, teilweise in zentraler Funktion, für die Staatskanzlei Baden-Württemberg tätig und wurde im September 2016 in den Ruhestand versetzt. Das entsprechende Martyrium, die Ereignisse während seiner langen Krankheitsphase und insbesondere die Pflege-Missstände an zwei Kliniken in Stuttgart und Karlsbad hat er in seinem Debüt-Krimi „Schwesterchen, komm stirb für mich - der erste Fall für Sonderermittlerin Katrin Krauß“ beschrieben. Das Buch erschien im Verlag Pro BUSINESS im Oktober 2016. Der jetzige Folgekrimi ist der dritte Fall für Kommissarin Katrin Krauß, er spielt erstmals im Enzkreis, einem Landstrich nordöstlich der Stadt Pforzheim, in dem die Ermittlerin nun lebt und arbeitet. Auch Ulrich Esenwein lebte bis zu seinem Abitur im Jahr 1980 im Enzkreis und kehrte 2009 in seine alte Heimat zurück. „Schwarze Wölfe essen keinen Fisch“ ist die Verarbeitung seiner Jugenderlebnisse in seinem Heimatort im Enzkreis, schlägt aber zugleich einen Bogen zur humanitären Hilfsaktion für bis zu tausend Jesidinnen in den Jahren 2015 und 2016, für die der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann verantwortlich zeichnete.

      Schwarze Wölfe essen keinen Fisch
    • Verrotten sollst du - wie das Laub!

      Der zweite Fall für Sonderermittlerin Katrin Krauß

      Ulrich Esenwein, Jahrgang 1961, war bis zu einer im Oktober 2014 im Rahmen einer Herz-Operation hervorgerufenen schweren Erkrankung nahezu 25 Jahre, teilweise in zentraler Funktion, für die Staatskanzlei Baden-Württemberg tätig und wurde im September 2016 in den Ruhestand versetzt. Das entsprechende Martyrium, die Ereignisse während seiner langen Krankheitsphase und insbesondere die Pflegemissstände an zwei Kliniken in Stuttgart und Karlsbad hat er in seinem Debüt-Krimi "Schwes­terchen, komm stirb für mich" beschrieben. Der jetzige Folgekrimi hat eine eher alltägliche Problematik zum Thema, nämlich die auch in Baden-Württemberg verbreiteten typischen Beziehungs- und Nachbarstreitigkeiten. Er spielt in Münster, einem Stadtteil Stuttgarts, in dem Ulrich Esenwein von 2005 bis 2009 lebte.

      Verrotten sollst du - wie das Laub!
    • Schwesterchen, komm, stirb für mich!

      Der erste Fall für Sonderermittlerin Katrin Krauß

      Ulrich Esenwein war bis zu einer im Oktober 2014 durch eine Herz-OP hervorgerufenen schweren Erkrankung nahezu 25 Jahre, zuletzt als Ministerialrat, in zentraler Funktion für die Staatskanzlei Baden-Württemberg tätig und steht kurz vor seiner Pensionierung. Dieses Buch ist ein Versuch der Aufarbeitung seiner Krankheit, die ihn mitten aus einem aktiveren Leben riss. Er lebt glücklich verheiratet mit einer Kunstlehrerin im Enzkreis.

      Schwesterchen, komm, stirb für mich!