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Inge Kleinschmidt

    Tochter dazwischen
    Herbst.Blüten.bewegen
    Frauenschuh
    Frauenschuh. Roman
    • Susanne und Martin leben seit fünfzehn Jahren in einer harmonischen Ehe, bis Martin sich in eine andere Frau verliebt und beide Beziehungen führen möchte. Susanne ist schockiert und sieht sich gezwungen, ihr Leben und ihre Vorstellungen von Liebe und Treue zu hinterfragen.

      Frauenschuh. Roman
    • Frauenschuh bietet vor der Kulisse eines Damenschuhgeschäftes anhand verschiedener Frauentypen eine bildhafte Auseinandersetzung mit den Themen Glück, Liebe und Beziehungen. Susanne und Martin, seit fünfzehn Jahren verheiratet, führen ein geregeltes Leben in einer norddeutschen Kleinstadt. Er ist Zeitungsredak-teur, sie gibt Literaturkurse und arbeitet zeitweise in einem exklusiven Damenschuhgeschäft. Es ist ein sicheres, harmonisches Leben. Ein wenig eintönig vielleicht, aber glücklich. Das glaubte Susanne zumindest. Und jetzt das. Martin hat sich verliebt in eine weitere Frau. Doch nicht nur das: Martin will sowohl seine Ehe weiterführen als auch mit seiner Freundin zusammen sein. Susanne ist außer sich. Mit einem Schlag scheint ihr gesamtes Lebensbild zerstört zu sein. Wie oft hat sie im Schuhgeschäft ihren Kundinnen zugehört, wenn sie über ihre Probleme mit ihren Partnern sprachen. Wie fest hat sie immer geglaubt, dass in ihrer eigenen Ehe solche Komplikationen gar nicht existieren würden. Plötz-lich muss Susanne so mancherlei in einem ganz neuen Licht betrachten. Ist es tatsächlich möglich, zwei Menschen gleichzeitig und mit derselben Intensität zu lieben?

      Frauenschuh
    • Die 65jährige verwitwete Barbara kehrt von einer sechswöchigen Südostasien-Rundreise zurück und stellt fest, dass sich entgegen ihrer Hoffnung im heimischen Alltag nichts verändert hat. Sie fühlt sich genauso einsam wie vorher und da ihre finanziellen Mittel knapp und die sozialen Bezüge eher schmal sind, befürchtet sie, in ihrer Wohnung zurückgezogen in Banalität und Gleich-förmigkeit zu versinken. Resigniert nimmt sie alte Gewohnheiten wieder auf und erst als sie Zeugin einer Auseinandersetzung zwischen einer Marktfrau und einem älteren Herrn wird, reflektiert sie ihre düstere Sicht auf die Zukunft und weiß, dass sie nicht das einfältige Leben ihres engstirnigen Freundes teilen möchte. Sie will ihre Lebensgeister spüren und Lust leben.

      Herbst.Blüten.bewegen
    • Die Pflege eines älteren Menschen passt nicht so recht in das moderne Heute und noch weniger zu einer frisch verliebten Frau in den besten Jahren. Wie endet der Konflikt der 49-jährigen Catrin, die sich zwischen Lebenshunger und Wahrnehmung der Pflegeverantwortung, zwischen Selbstverwirklichung und moralischer Pflicht als Tochter bewegt? Schafft sie das Klischee der unbedingten Trennung von Alt und Jung zu überwinden? „Tochter dazwischen“ ist eine Geschichte aus dem alltäglichen Leben, die das Altern, die Rolle als Tochter und die Suche nach unkonventionellen Lebensformen behandelt.

      Tochter dazwischen