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Gertrud Monika Gottschalk

    Stubentiger suchen das Katzenparadies
    Geschichten vom Flüsterbach
    Stubentiger geliebt und unvergessen. Tiger, Minka und noch mehr Katzen
    • Der Aufsatz thematisiert die Erinnerungen an Katzen und die Vergänglichkeit der Zeit. Der Autor beschreibt eine amüsante Episode, in der sein Kater Tiger vergeblich versucht, eine Elster zu fangen. Trotz der wiederholten Misserfolge gibt Tiger schließlich auf und genießt die Sonne, während das Spiel der Elster weitergeht.

      Stubentiger geliebt und unvergessen. Tiger, Minka und noch mehr Katzen
    • Ein Bach, der Geschichten erzählt? Gibt es so etwas? In den 50er Jahren glaubt ein Mädchen mit Namen Trudi dem Bauern und taucht ein in eine Fantasiewelt. Sie hört lustige und traurige Geschichten. Der Bach hört viel Leid und Glück. Diese Erzählungen bereichen von nun an Gertruds Leben. Sie lernt aus den Geschichten. Alles, was sie am Tag erlebt, erzählt sie ihrem Freund den Bach. Er weiß immer einen Rat. Sie hört von der Heldin Sabine aus dem Kinderheim, Sonnenhof. Sie erlebt die Überfahrt von Amerika mit Jimmy mit. Jimmy kam als blinder Passagier aus Amerika nach Deutschland um seine Mutter zu suchen. Sie teilt die Angst mit Max, dem Kater. Er wird drei Wochen vermisst. Die Igelkinder sind froh, dass sie ihren Weg wieder gemeinsam fortsetzen können. Jonathan, das schwarze Schaf zeig Mut. Weihnachten mit Hanna bei Herr und Frau Gärtner. Trudis Weihnachtsfest. Winzig kleine Schühchen mit weißen Söckchen für ihre Puppe, legte das Christkind unter den Weihnachtsbaum . Mutter fragte nach dem Namen der neuen Puppe. Die Kleine schloss die Augen und überlegte kurz. Das Mädchen dachte an die Heldin Sabine vom Sonnenhof. Ja! Das ist jetzt der Name der Puppe. Sabine. Unterwegs verlor sie ihre Schuhe, doch das war ihr egal, hier ging es um jede Minute. Sabine kam barfuß und mit aufgelösten Haaren im Sonnenhof an. Sie traf auf den Gärtner Willi und auf Schwester Ruth. Ich weiß wo Sonja ist. Wettermächte verhindern, das Trudi zum Bach kommt. Dann hilft sie der Mutter im Haus und Garten. Mit Oma kocht Trudi Erdbeermarmelade. Nach dem ersten Frost wird der Grünkohl eingekocht.

      Geschichten vom Flüsterbach
    • Mein Name ist Paul, Kater Paul. Ich erzähle euch meine Geschichte und sage euch, warum ich jetzt ein zufriedener Kater bin. Vor fünf Jahren zogen wir, das sind Kater Max und ich, bei Familie Herrmann ein. Wir sind beide vom Tierschutz. Eigentlich solle ich zufrieden sein. Habe liebe Dosenöffner, den besten Freund Max und doch... seit meinem Traum vom Katzenparadies spürte ich diese Sehnsucht in mir. Max habe ich überredet. Aus Freundschaft ging er mit mir, als ich das Abenteuer suchte. Wir Stubenkater, keine Ahnung von dem Leben auf der Straße. Zum Glück trafen wir auf Stummelschwanz, der alte Kater ging mit uns und halft uns mit seiner Erfahrung. Goldi, eine ausgesetzte Katze schloss sich an. Wir vier trafen auf unserem Weg Freunde und Feinde. Berge versperrten und den Weg, den uns der weise Uhu verraten hatte. Hunger und Durst quälten vor allem Max und mich. Wir waren ja nur das gute Dosenfutter gewöhnt. Ich weiß, der Waldkater meinte es gut, als er uns zum Essen einlud. Doch rohes Fleisch mit Fell. Nein Danke. Doch das Sprichwort stimmt - der Hunger treibt es rein - Max und ich probierten den Hasen. Na gut, wir wurden satt und konnten den Weg zum Paradies gestärkt weiter gehen. Je näher wir dem Ziel kamen, kamen auch die Zweifel. Was machen wir hier? Warum machen wir das. Die Zweifel wurden stärker, als wir auf die gequälten und verunglückten Katzen trafen. Sie erzählten uns unglaubliche Geschichten. Die Blicke von Max kann ich jetzt gut verstehen. Damals machte mich der vorwurfsvolle Blick wütend. Jetzt erst recht, nein ich kehre nicht um. Hätte ich es mal getan. Doch aus Erfahrung lernt man und ich habe auf diesen Weg viel gelernt. Freunde und eine Famielie zu haben, das ist ein großes Glück und das Paradies auf Erden.

      Stubentiger suchen das Katzenparadies