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Nadine Teuber

    Das Geschlecht der Depression
    Sag es (nicht)!
    Henkers Mahlzeit
    Lobotomie
    Ich bin ...
    Franzi
    • … vor allem für Caro, denn sie leidet an Prosopagnosie, Gesichtsblindheit! Für die Schriftstellerin, die hauptberuflich allein am Rechner sitzt, kein Problem – solange sie die Wohnung nicht verlassen muss. Doch dann trifft sie inmitten tausender unbekannter Gesichter auf Franzi, die ihr hilft, mit der Wahrnehmungsstörung umzugehen, und schnell zu ihrer besten Freundin wird.Nach einem Streit flieht Caro zu ihren Eltern und eine albtraumhafte Suche beginnt. Wer ist die Frau, die sich als ihre beste Freundin ausgibt? Auf sich allein gestellt sucht Caro nach der Wahrheit und stößt auf die alles entscheidende Was will Franzi wirklich von ihr?Der Psychothriller von Nadine Teuber, bei dem eine Frau durch den Dschungel unbekannter Menschen irrt, und in einen Strudel aus Lügen und Rache gezogen wird.Weitere Thriller von Nadine WaldesstilleLobotomie(m)achtlosHenkers MahlzeitUnter Grund

      Franzi
    • Ich bin ...

      der Weg aus dem Teufelskreis

      5,0(1)Évaluer

      Bei „Ich bin … der Weg aus dem Teufelskreis“ handelt es sich um einen realistischen und lebensnahen Roman, der dem Leser auf leichte Art und Weise Strategien für ein zufriedenes und gesundes Leben mitgibt. Die Geschichte handelt von Feline, die sich gerade selbstständig gemacht hat und voller Elan Richtung in eine Überlastungsdepression schlittert. Sie verliert ihr Ziel und die Leichtigkeit des Lebens aus den Augen, bis sie die Yogalehrerin Julia kennenlernt. Mit Julias Hilfe kämpft sich Feline Stück für Stück in ihr Lieblingsleben zurück.

      Ich bin ...
    • Im einen Moment lag Nora im Arm ihrer großen Liebe, im nächsten gefesselt in einem altertümlich eingerichteten Raum. Merkwürdig gekleidete Männer experimentieren an ihr herum in der Hoffnung, den Supermenschen zu erschaffen.Im letzten Moment gelingt Nora die Flucht und sie erfährt, was es mit ihren Entführern, der Gilde, auf sich hat. Und, dass die Rettung der Welt von ihr abhängt.Ein Buch für Steampunk- und Thrillerfans. Eine klare Empfehlung von mir! (Leserin)Außergewöhnlich und spannend. (Leserin)Kranke, spannende Story (Leserin)Steampunk-Thriller meets Frankenstein (Leser)Von Nadine Teuber sind bislang

      Lobotomie
    • Eine Gesellschaft, die in kollektiver Isolation durch Smartphones versinkt. Eine Stadt voller Egozentriker. Und mittendrin: Hanna. Als die Polizei vor ihrer Tür steht, flüchtet sie mit Pierre, denn sie weiß genau, was sie getan hat. Doch wer sind die wortkargen Personen, die mit ihnen reisen? Hanna ist fest entschlossen, es herauszufinden, weiß sie doch, dass nicht jeder die Reise überleben wird ...

      Henkers Mahlzeit
    • Sag es (nicht)!

      Grün Gelb Rot

      • 360pages
      • 13 heures de lecture

      Lucys Leben ist perfekt strukturiert: Sie jongliert erfolgreich ihren Traumjob als Brand Managerin und das Leben als Alleinerziehende. Stress und Partys sind für sie kein Hindernis, da sie alles effizient organisiert. Die Vorstellung, einen Mann in ihr Leben zu lassen, lehnt sie jedoch entschieden ab. Diese klare Abgrenzung zeigt ihre Unabhängigkeit und Selbstgenügsamkeit, während sie gleichzeitig die Herausforderungen des Alltags meistert.

      Sag es (nicht)!
    • Das Geschlecht der Depression

      "Weiblichkeit" und "Männlichkeit" in der Konzeptualisierung depressiver Störungen

      • 324pages
      • 12 heures de lecture

      Die Untersuchung beleuchtet die geschlechtsspezifischen Aspekte von Depressionen, insbesondere das höhere Risiko für Frauen und die Rolle von Weiblichkeitsstereotypen in diesem Kontext. Nadine Teuber analysiert die kulturellen Geschlechternormen im Depressionsdiskurs aus medizinisch-psychologischer, psychoanalytischer und kulturwissenschaftlicher Sicht. Sie verfolgt die Entwicklung von der "melancholischen Männlichkeit" der Antike bis hin zur heutigen Medikalisierung von "depressiver Weiblichkeit", um die komplexen Zusammenhänge zwischen Geschlecht und psychischer Gesundheit zu erfassen.

      Das Geschlecht der Depression
    • EIN TOTER. EIN LABOR. FÜNFUNDVIERZIG POTENTIELLE MÖRDER. Kommissar Lohen traut seinen Augen nicht: Der respektabelste Mitarbeiter eines Berliner Labors wird verbrüht aufgefunden, und schnell ist klar, dass der Mörder unter der Belegschaft zu finden ist. Statt mit der Polizei zusammenzuarbeiten, schweigen die Angestellten und brauen ihre eigenen Gerüchte ... ein tödlicher Fehler! Leserstimmen: Spannung pur auf allen Seiten. - Sandy Mercier Spannend wie ein Aufschrei gegen Achtlosigkeit der Menschen, Inhaltlich wertvoll und nicht nur für Krimi-/ Thriller-Fans eine Geschichte die eins mit sich bringt: Nachdenklichkeit! - Beate Majewski

      (m) achtlos
    • Verheiratet oder Single?Hausfrau oder Krankenschwester?Glücklich oder - glücklich?Die Schwestern Julia und Stefanie könnten unterschiedlicher nicht sein und halten dennoch wie Pech und Schwefel zusammen: Das größte Glück auf Erden ist es, eine liebende Familie um sich zu haben - dessen ist sich die hochschwangere Julia sicher und schaut kopfschüttelnd auf Stefanie, die das Single-Leben bevorzugt. Sie sind verbunden über die Liebe zu Julias Sohn Daniel, dem Stefanie auf zauberhafte Weise die Welt zeigt. Doch dann dreht sich der Wind, stellt ihr Leben auf den Kopf und beide sind gezwungen, sich in ihren Leben neu zu positionieren.

      Wurzelflügel