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Werner A. H. Ensinger

    Leben und Erfahrungen eines 85jährigen Schwaben
    Elsa M. Ensinger geb. Kleinknecht. Was suchen wir eigentlich auf der Erde anderes als Menschen?
    August Kleinknecht. Ein pragmatischer Denker mit ausgeprägter Fantasie
    Reiseerlebnisse eines Seniorenexperten. 1996 -2006
    900 Jahre Nellingen
    Kirchenbaumeister
    • Kirchenbaumeister

      • 122pages
      • 5 heures de lecture

      Die Geschichte der Kirchenbaumeister und ihrer Nachkommen wird durch die Figur Ulrich von Ensingen, der zwischen 1350 und 1419 wirkte, lebendig. Er war maßgeblich am Bau bedeutender Kirchen wie der Frauenkirche in Esslingen und des Ulmer Münsters beteiligt. Die Erzählung basiert auf vielfältigen Quellen, darunter Berichte, Bücher und lokale Archive, und beleuchtet die Rolle seiner Kinder als Kirchenbaumeister und Steinmetze. Ziel ist es, die genealogische Linie der Ensinger bis in die Gegenwart nachzuvollziehen und die bleibende Bedeutung dieser Bauwerke für den christlichen Glauben zu betonen.

      Kirchenbaumeister
    • Im neunzehnten Jahrhundert begibt sich der Schuhmacher August Ensinger aus Böhringen auf Wanderschaft und findet in Nellingen sein Glück. Mit seiner Frau Marie gründet er eine Familie mit acht Kindern und baut ein Haus in der Kaiserstraße. Die Geschichte der Familie, die bis ins zwölfte Jahrhundert zurückreicht, wird durch die Erinnerungen des Autors an sein Leben in Nellingen lebendig. Anlässlich der 900-Jahr-Feier reflektiert die Broschüre über das Erbe und die Erinnerungen, die die Menschen in einem Dorf hinterlassen.

      900 Jahre Nellingen
    • Der Senioren-Experten-Service (SES) ist ein ehrenamtlicher Dienst, der pensionierte Fachkräfte zur Förderung der Qualifikation von Mitarbeitern einsetzt. Der Autor berichtet von seinen positiven Erfahrungen in Mexiko, Bolivien und Bulgarien, wo er freundschaftliche Beziehungen knüpfte und die Lebensweisen der Menschen erkannte.

      Reiseerlebnisse eines Seniorenexperten. 1996 -2006
    • August Kleinknecht reflektiert in seinem Tagebuch über die großen Fragen des Lebens, die von Denkern aller Zeiten erörtert wurden, jedoch für den menschlichen Geist unergründlich bleiben. Er möchte die Gedanken und Verse seines Großvaters und seiner Mutter bewahren und der Nachwelt zugänglich machen.

      August Kleinknecht. Ein pragmatischer Denker mit ausgeprägter Fantasie
    • Die Sammlung enthält Gedanken und Verse von Elsa Ensinger, die die Aufzeichnungen ihres Vaters August Kleinknecht fortführte. Sie nutzte die leeren Seiten seines Tagebuchs und ergänzte dessen Gedankengut. Eine starke geistige Verbindung zwischen Vater und Tochter ist erkennbar, doch der Wert der Hinterlassenschaft wurde erst spät von der nächsten Generation erkannt.

      Elsa M. Ensinger geb. Kleinknecht. Was suchen wir eigentlich auf der Erde anderes als Menschen?
    • Werner, ein Schwabe, 85 Jahre alt, erzählt aus seinem Leben. Geboren in Stuttgart, 1936, kam er in die Volksschule, machte eine Lehre und mit 22 Jahren die Meisterprüfung. Über den zweiten Weg begann seine berufliche Laufbahn. Den Aufstieg verdankt er seinem unermüdlichen Schaffen. Einflüsse aus seinem Umfeld begleiteten ihn. Ausdauer und mentale Stärke waren notwendig und brachten ihm schließlich Erfolg. Ein Rückschlag warf ihn nicht aus der Spur. Eine stabile Familie mit drei Söhnen und einer lieben, tüchtigen Frau war sein Halt in dieser turbulenten Zeit. Sport und Musik sind heute noch neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit seine Musen im christlichen Glauben.

      Leben und Erfahrungen eines 85jährigen Schwaben
    • In gut bürgerlicher Umgebung am Rande der Schwäbischen Alb aufgewachsen, gingen zwei Jungen zur Schule und erlernten einen Beruf. Schon in ihrer Jugend kamen sie mit dem Gesetz in Berührung. Einbrüche und Diebstähle sowie Raub brachte sie zeitweise in das Gefängnis. Dies trug aber nicht zu einer Besserung bei. Im Gegenteil. Weitere Gesetzes-verstöße kamen hinzu. Längere Haftstrafen folgten. Beim letzten längeren Gefängnisaufenthalt lernten sich die zwei kennen und schmiedeten weitere Verbrechen, die sie nach ihrer Entlassung gemeinsam begehen wollten. Es entstand: „Der schwarze Plan“. Die Folge war nach ihrer Ergreifung: Tod durch das Fallbeil. Eine historische Kriminalgeschichte von 1853.

      Der schwarze Plan