Plus d’un million de livres, à portée de main !
Bookbot

Gabrielle Jesberger

    Mary und das geheimnisvolle Gemälde
    Liebes Leben
    DIE TRAUMTÄNZERIN
    Glaube, Irrglaube und die Macht der Liebe. Ein historischer Roman in der Zeit des Dreißigjährigen Krieges
    Die Dinge zwischen Himmel und Erde. Life is a Story - story.one
    • Das Buch thematisiert die unvorhersehbaren Wendungen und Herausforderungen des Lebens. Es lädt die Leser ein, sich mit den unerwarteten Ereignissen auseinanderzusetzen, die uns prägen und verändern. Durch verschiedene Geschichten und Erlebnisse wird gezeigt, wie wichtig es ist, offen für Veränderungen zu sein und die Chancen, die das Leben bietet, zu nutzen. Die Erzählungen ermutigen dazu, auch in schwierigen Zeiten Hoffnung und Optimismus zu bewahren.

      Die Dinge zwischen Himmel und Erde. Life is a Story - story.one
    • Blandina sucht nach Zuwendung und Liebe, die sie nach dem Tod ihrer Mutter vermisst. In ihrer Traumwelt gefangen, wird sie von ihrem cholerischen Vater und der Realität eingeholt. Auf der Suche nach ihrer Melodie und ihrem Glück begibt sie sich auf einen schmerzhaften, aber auch bereichernden Weg zu sich selbst. Das Buch lädt die Leser ein, ihre eigene innere Glückseligkeit zu entdecken.

      DIE TRAUMTÄNZERIN
    • Liebes Leben

      Ein Mädchen im Spessart zwischen Märchen, Magie und Legenden und dem (un)heimlichen Erbe der Nachkriegszeit

      Aufgewachsen zwischen Märchen, Magie und Legenden in der entbehrungsreichen Zeit nach 1947, der Erziehungsdoktrin der Nazizeit, den Grabenkämpfen beider Konfessionen ausgeliefert und doch trotz aller Widerstände und der drohenden Flucht aus dem Leben den „Eigen(en)Sinn“ hinübergerettet in tiefer Verbundenheit mit dem Glauben, der meine Kind-heit prägte. Ein innerer Kompass führte in magische Orte, die mich schützten. Eine Kindheit - wie viele andere - nach dem Zweiten Weltkrieg, der Zeit des Wiederaufbaus, des Kalten Krieges und dem Ringen um die eigene Identität. Die Liebe des Papas bis zum Entdecken des Eigensinnes, dann Liebesentzug, Schläge etc. Der Versuch auszubrechen: Das Internat, eine andere Doktrin, zwang mich zur Selbstverleugnung, nährte meinen Widerstand, der in meinem Blick zu lesen war. Zuhause provozierte dies Schläge, Drohungen, seelische Misshandlungen. Ich versuchte, mich anzupassen, fühlte mich minderwertig, fremd in meinem Körper, plante, aus dem Leben zu fliehen, als letzte Möglichkeit, meinem Vater zu entkommen. Das eruptive Aufbrechen beim Blick in den Spiegel war wie eine Überdosis Glückshormone. Erst als ich mich berühren ließ von ihren Lebensgeschichten fand ich unter den Bemühungen zu verbergen, zu verschweigen etc. die Liebe meiner Eltern. Ein Blick zurück in das Leben der Eltern und Großeltern, nicht um anzuklagen, sondern zu verstehen und unter all den Verstrickungen die Liebe zum Leben zu entdecken.

      Liebes Leben
    • Das Leben schreibt meist die spannendsten Geschichten: Mary Wagner-Wehsarg wurde am 19.08.1857 in St. Louis, Missouri, geboren und verstarb am 20.05.1920 in Sommerau, Unterfranken. Ihre Lebensgeschichte beginnt - durch die Flucht ihres Vaters nach seiner Beteiligung an der Deutschen Revolution 1848/49 - im fernen Amerika und wurde durch seine demokratische Einstellung sowie der Förderung der Frauenbewegung tief geprägt. Die Botschaft, die Mary uns hinterlässt, in einer Zeit, in der ein Mann eine Frau mit den Augen des patriarchalen Selbstverständnisses anschaute, zeigt, wie sie ihr Leben an der Seite des - im ganzen Spessart bekannten - „reitenden Doktors“ selbst in die Hand zu nehmen und zu gestalten wusste. Es gelang ihr, eine Existenz aufzubauen für ihre Familie, eine natürliche leitende Funktion einzunehmen, dabei der innere Motor zu sein für die vielfältigen Aktivitäten ihres Mannes. Ihren Kindern und Enkeln lebte sie vor, dass es möglich und absolut kein Widerspruch ist, ganz weiblich zu sein und gleichzeitig das Ruder in die Hand zu nehmen als Kapitän, der die Richtung vorgibt. Mit ihrer ganz besonderen Anziehungskraft, ihrer bezaubernden Natürlichkeit ging Mary trotz ihrer Krankheit unbeirrt ihren Weg und brauchte keinen Titel, um ihren Zauber zu entfalten. Sie war der Inbegriff der Anteilnahme. Mit ihrer Einfühlungsgabe und ihrem weiten Herzen konnte sie alle Menschen, denen sie begegnete, annehmen, so unterschiedlich sie auch waren. Die Lebensfreude, die sie ausstrahlte, sprang über und erhellte das Leben aller, die sie erlebten. In großer Liebe verbunden lebte sie mit ihrem Mann, dem „Spessartdoktor“, - trotz ihrer schweren Erkrankung - ein erfülltes Leben; eine Marie Curie der Liebe und eine Jeanne d'Arc des Mitgefühls.

      Mary und das geheimnisvolle Gemälde