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Ernst Luger

    Narreng'schichten
    Das Leben ist nicht einfach, um schön zu sein
    Fetzenimperium
    Tagträumereien
    • Ein neuer Tag beginnt, es ist ruhig, noch scheint die Welt in Ordnung. Doch schon bald beginnen die Menschen ihr Tagwerk, und dann geht's rund auf dem Erdball. Da mischen sich Freud und Leid, Gut und Böse, Leben und Tod ein und wühlen den Alltag erst so richtig auf. Einige Ereignisse haben keine langen Vorgeschichten, entwickeln sich spontan. Erfreuliches löst positive Gefühle aus, negative Ereignisse hingegen verursachen oft Befürchtungen, Ängste, Schrecken oder gar Phobien.Die hier erzählten Geschichten entsprechen nicht der puren Realität, aber sind schon gar nicht realitätsfremd. Vorrangig wurden sie geschrieben, um den Leser zu unterhalten, jedoch auch, um seine Fantasie in Schwung zu bringen. Solche Geschichten beschäftigen Zuhörer wie auch Leserschaft nicht nur im Moment, nein, sie sind oft Auslöser, Hintergrund oder gar Motor ganz persönlicher Träume.Ernst Luger spielt dabei gewissermaßen den "Hofnarren" und will mit seinen Erzählungen die Leserschaft nicht nur amüsieren, sondern versucht ihnen dabei ganz hintergründig einen Spiegel vorzuhalten.

      Tagträumereien
    • Das Leben treibt manchmal tiefe Furchen in unseren Alltag, die später nicht immer spurlos verschwinden. Die Zeit heilt Wunden, sagt man, dennoch bleiben oft schlimme Narben zurück, die mitunter schicksalhafte Reaktionen auslösen. Hinter dem Großindustriellen Josef Wegelin, Förderer und Mäzen der Gesellschaft, verbirgt sich ein tyrannischer Gewaltherrscher, um dessen Nachlass sich viele Intrigen und Geheimnisse entwickeln. Sein Testament, in dem er als Vater versucht, seine von ihm abgewandten Nachkommen wieder zu vereinen, entpuppt sich als Dornenkrone, welche die Wahrheit bezüglich seines Erbes offenbart. Während die Geschwister sich über ihr Erbteil streiten, müssen sie schmerzlich zur Kenntnis nehmen, dass ohne Zusammenhalt in der Familie und Hilfe von Freunden nichts weitergeht und der endgültige Bruch droht. Ein Familienroman über Reichtum, Disziplin, Herrschaft, Erbschaftsstreit und dem harten Weg, die Fesseln einer herzlosen Vergangenheit zu lösen.

      Fetzenimperium
    • "Jeder von uns hatte ein mehr oder weniger großes Rucksäckchen aus der Vergangenheit bei sich", stellt der Ich-Erzähler fest, als er aus der Hauptstadt Wien in das Dorf zurückkehrt, in dem er aufgewachsen war. Hinter dem Beziehungsgeflecht zu Familie, alten Freunden und neuen Bekanntschaften verbirgt sich Sinnlichkeit, Bitterkeit und Trauer sowie Harmonie, Heiterkeit und Lebensfreude. Überraschend liegt im vermeintlich Bekanntem ein Geheimnis.Eine Geschichte über Heimat und Familie, Beziehungen, Rollen und Identitäten. Und über die wahrlich große Liebe.

      Das Leben ist nicht einfach, um schön zu sein
    • Humulusien, eine kleine Metropole zwischen Himmel und Erde. Ihre Bezirke werden von ihren Bewohnern liebevoll „Märchen“ genannt. Heute findet in Humulusien ein großes Fest statt. Die Gäste und auch alle Festredner auf der Bühne sind Figuren und Helden aus den verschiedensten Märchen und Geschichten von Hans Christian Andersen, Astrid Lindgren, Ludwig Braunfels, Gebrüder Grimm, und anderen. Da meldet sich das tapfere Schneiderlein zu Wort, die Gänsemagd, Frau Holle, Robin Hood, Pinocchio, Sindbad der Seefahrer und viele mehr. Sie melden sich nach längerer Abwesenheit wieder zurück und erzählen den Festgästen ihre neuesten Geschichten oder bizarren Erlebnisse von und mit der Menschheit. Ernst Luger spielt gewissermaßen den „Hofnarr“. Er will mit den Erzählungen die Leserschaft amüsieren und unterhalten – und ihr natürlich nach Narrenart hintergründig einen Spiegel vorhalten.

      Narreng'schichten