Kaffeeklatsch und MordermittlungEin humorvoller Cosy Crime für Fans von Rita FalkDer Tote, der im Wald bei Sommerstorf gefunden wird, ist kein unbeschriebenes Blatt. Dennoch geht die Polizei zunächst von einem Unfall aus - und an etwas anderes mag in dem beschaulichen Dorf in der Lüneburger Heide auch niemand glauben. Als die ehemalige Lehrerin Agnes Plietsch und der pensionierte Kriminalbeamte Enno Fritjoff im Dorfverein und Häkelkreis mehr über den Toten erfahren, kommt ein Unfall für sie allerdings nicht mehr in Frage. Sie ermitteln auf eigene Faust und stellen sich dabei schlauer an, als die Polizei erlaubt ... Erste Leserstimmen"Wer die Rosenbaum & Schulz-Reihe von Andrea Becker geliebt hat, wird hier voll auf seine Kosten kommen!""Superlustig und unterhaltsam geschriebener Krimi.""Ein Cosy Crime ganz nach meinem schrullige Ermittler, geheimnisvoller Todesfall und ganz viel Humor!""Wohlfühlkrimi für gemütliche Stunden""charmant, liebevoll und einfach perfekt zum Abschalten und Miträtseln"
Marion Minks Livres
Marion Minks élabore des récits policiers captivants teintés de fantastique. Ses œuvres explorent les aspects les plus sombres de la nature humaine et les motivations complexes de ses personnages. L'auteure bâtit méticuleusement la tension et crée des atmosphères immersives qui entraînent le lecteur dans le récit. Son style se distingue par une langue soignée et des rebondissements inattendus.


Geht der Geist des verstorbenen Besitzers in den Ruinen von Rougemont um und lässt Menschen verschwinden? Ist Jack the Ripper wirklich zurück und ermordet „gefallene Mädchen“ bestialisch? Und was hat der Magier Aleister Crowley an einem Tatort zu suchen? Sherlock Holmes und sein treuer Freund Dr. Watson gehen diesen Fragen auf den Grund und klären meisterlich alle Fälle, die Marion Minks, Astrid Pfister und Barbara Büchner spannend erzählen. In der Bonusstory von J. J. Preyer bittet die Queen Mycroft Holmes, den Bruder von Sherlock Holmes, um Hilfe in einem heiklen Fall. Abgerundet wird der Novellen-Reigen mit einem Essay von Florian Hilleberg.