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Peter J. Hoff

    Eine Leiche zuviel
    Wellen am ruhigen Seeufer
    • Peter J. Hoff wohnt im Großraum von Zürich. Er arbeitete während 38 Jahren bei der Polizei. Davon 28 Jahre bei der Kriminalpolizei. Die letzten 15 Jahre befasste er sich ausschließlich mit Gewaltverbrechen und Tötungsdelikten. Die Geschichte basiert aber auf reiner Phantasie. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen wäre ungewollt und rein zufällig. Ein Toter im Wasser, zwei Tatverdächtige und ein undurchsichtiges Paar. Das ist das Gewürz welches diese Geschichte erst richtig scharf macht. Wenn wir schon von Gewürz reden, es gibt auch noch versteckte Kochrezepte in dieser Geschichte. Lesen Sie selbst, wie der Ermittler, Franz Buck mit seinen Recherchen an die Grenzen stößt und als Einziger von der Unschuld des Hauptverdächtigen überzeugt ist. Eine spannende Geschichte, wobei die Nerven des Lesers arg strapaziert werden.

      Wellen am ruhigen Seeufer
    • Eine Leiche zuviel

      Zürich im Licht der Dunkelheit

      Zusammenfassung Eine betagte, leicht demente Frau verschwindet spurlos. Ihr Sohn macht sich grosse Sorgen. Nach mehreren Wochen wird sie an einem unmöglichen Ort tot aufgefunden. Wenige Tage später wird ihr zweiter Sohn, ebenfalls tot aufgefunden. Die Schlussfolgerung ist klar. Suizid. Es scheint, als hätte er seine Mutter auf dem Gewissen und konnte mit dieser Schuld nicht mehr leben. Für Franz Buck ist die Sache aber noch nicht abgeschlossen. Für ihn gibt es noch zu viele offene Fragen. Er ermittelt weiter, auch wenn für alle andern der Fall geklärt ist und zu den Akten gelegt werden kann. Das Buch führt sie in die Ermittlungen der Polizei und zeigt auf, dass nicht jeder Fall geklärt ist, auch wenn er abgeschlossen scheint.

      Eine Leiche zuviel