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Jarka Kubsova

    Marschlande
    Na marších
    Bergland
    Marschlande
    • Zwei Frauen, die Jahrhunderte trennen – der Wunsch nach Selbstbestimmung, der sie verbindet Im Hamburger Marschland lebt ums Jahr 1580 Abelke Bleken. Sie führt allein einen Hof, trotzt Jahreszeiten und Gezeiten. Und sie versucht, sich gegen ihre Nachbarn zu behaupten, in einer Zeit, die für unabhängige Frauen lebensgefährlich ist. Fast fünfhundert Jahre später zieht Britta Stoever mit ihrem Mann und ihren Kindern in die Marschlandschaft. Ihre Arbeit als Geografin hat sie für die Familie aufgegeben, das neue Zuhause ist ihr noch fremd. Sie unternimmt lange Spaziergänge durch die karge Landschaft, beobachtet die Natur und lernt, in Bracks und Deichlinien die Spuren der Vergangenheit zu lesen. Dabei stößt Britta auf das Leben der Abelke, auf Ausgrenzungen und Ungerechtigkeiten, die beängstigend aktuell sind. Fasziniert taucht sie tiefer und tiefer ein – und merkt, wie viel sie im Leben der anderen Frau über sich selbst erfährt. »Marschlande« von Jarka Kubsova erzählt von zwei Frauen, die einander in ihren Kämpfen um Selbstbestimmung und Sichtbarkeit über die Jahrhunderte hinweg die Hand reichen.

      Marschlande
    • 4,4(745)Évaluer

      »Lesenswert bis zur letzten Seite und für mich der Roman des Jahres.« Karla Paul, Buchkolumne Die bewegende Geschichte einer Bergbauernfamilie in den Alpen über drei Generationen »Wer in diesen Zeiten eine kleine Auszeit vom nervigen Alltag braucht und Urlaub vom hier und jetzt machen möchte, der sollte mit diesem Buch nach Südtirol reisen.« Mike Altwicker, Buchhandlung Hansen& Kröger Südtirol in den vierziger Jahren: Im abgelegenen Tiefenthal staunen selbst gestandene Bauern, als ihnen eine junge Frau vormacht, wie man einen Hof ganz alleine durchbringt. Rosa heißt die Frau, die die Natur versteht und lenkt, als habe sie nie etwas anderes getan. Mit aller Macht stemmt sie sich gegen den Fortschritt, der ihr kleines Reich in den Bergen bedroht. Zwei Generationen später sind Rosas Enkel Hannes und seine Frau Franziska auf Feriengäste angewiesen, um den Hof zu halten. Als nach einem Unglück ihre Zukunft auf dem Spiel steht, erweist sich Rosas Vermächtnis als aktueller denn je.

      Bergland
    • Na marších

      • 328pages
      • 12 heures de lecture
      4,3(57)Évaluer

      Rozděleny staletími, spojeny touhou po sebeurčení. Společenský román inspirovaný skutečnými osudy. Píše se rok 1580. Abelke Blekenová žije v bažinatém kraji Hamburku, kde sama hospodaří na farmě a snaží se prosadit proti sousedům v době, která nepřeje nezávislým ženám. Téměř o pět set let později se Britta Stoeverová přestěhuje do bažinatých krajin se svým manželem a dětmi. Kvůli rodině se vzdala práce geografky a její nový domov je pro ni stále velkou neznámou. Během procházek nehostinnou krajinou se dozvídá o životě Abelke a se znepokojením si uvědomuje, že její problémy jsou až děsivě aktuální… „Jarka Kubsová vypráví zuřivý a strhující příběh o dvou ženách, z nichž jedna žila kolem roku 1580 a druhá v současnosti, přičemž oba osudy jsou nádhernou ukázkou toho, jak malé byly dosavadní vývojové kroky ve feminismu. Tento román rezonuje a je tím nejlepším čtením.“

      Na marších
    • Zwei Frauen, die Jahrhunderte trennen – der Wunsch nach Selbstbestimmung, der sie verbindet »Marschlande« ist der neue Roman der Bestseller-Autorin Jarka Kubsova Im Hamburger Marschland lebt ums Jahr 1580 Abelke Bleken. Sie führt allein einen Hof, trotzt Jahreszeiten und Gezeiten. Und sie versucht, sich gegen ihre Nachbarn zu behaupten, in einer Zeit, die für unabhängige Frauen lebensgefährlich ist. Fast fünfhundert Jahre später zieht Britta Stoever mit ihrem Mann und ihren Kindern in die Marschlandschaft. Ihre Arbeit als Geografin hat sie für die Familie aufgegeben, das neue Zuhause ist ihr noch fremd. Sie unternimmt lange Spaziergänge durch die karge Landschaft, beobachtet die Natur und lernt, in Bracks und Deichlinien die Spuren der Vergangenheit zu lesen. Dabei stößt Britta auf das Leben der Abelke, auf Ausgrenzungen und Ungerechtigkeiten, die beängstigend aktuell sind. Fasziniert taucht sie tiefer und tiefer ein – und merkt, wie viel sie im Leben der anderen Frau über sich selbst erfährt. »Jarka Kubsova erzählt furios und aufrüttelnd von zwei Frauen, die eine lebte um 1580, die andere in unserer Gegenwart, und an beiden Schicksalen lässt sich wunderbar ablesen, wie klein die Entwicklungsschritte im Feminismus bisher sind. Dieser Roman hallt nach und ist allerfeinster Lesestoff.« Daniela Dobernigg, cohen+dobernigg BUCHHANDEL »Lesenswert bis zur letzten Seite und für mich der Roman des Jahres.« Karla Paul, Buchkolumne über »Bergland«

      Marschlande