Vom Verdingbuben zum Gotteskind
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Die Erzählung bietet einen eindringlichen Einblick in das Leben von Verdingbuben, die aus schwierigen Verhältnissen stammen und in Heimen oder bei Bauern untergebracht wurden. Der Autor schildert seine eigenen Erfahrungen, die von Lieblosigkeit, Gewalt und einer fehlenden Perspektive geprägt sind. Diese autobiografische Reflexion beleuchtet die Herausforderungen und Traumata, die diese Kinder durchleben mussten, und wirft ein Licht auf ein oft vergessenes Kapitel der Gesellschaft.
