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Pascal Kosig

    Durch den Nebel betrachtet sieht die Welt immer freundlicher aus
    Der Ruf der Leere
    • Ein sozialphobischer Hypochonder erhält die tödliche Krebsdiagnose, auf die er sein Leben lang gewartet hat. Er bezieht eine abgelegene Hütte in den amerikanischen Wäldern, um endlich der Quelle seiner täglichen Panikat-tacken zu entkommen: anderen Menschen. Ausgerechnet an jenem verlassenen Ort, der als Zufluchtsstätte gedacht war, wird er in die denkbar unmittelbarste Form menschlicher Interaktion hineingedrängt: den Kampf ums Überleben. Ein Journalist, dessen Karriere seit einer Weile in einer Sackgasse steckt, erhält den Auftrag, einen esoterischen Eremiten zu interviewen, der behauptet, er ernähre sich nur von Licht. Um den Interviewten der Scharlatanerie zu überführen, geht er ein großes Risiko ein. In vier Geschichten erzählt Kosig auf tragikomische Weise vom Scheitern, - dem selbstverschuldeten Untergang wie dem kosmischen Unrecht gleichermaßen.

      Der Ruf der Leere
    • Der namenlose Antiheld verkörpert den Archetyp einer Generation von Männern, die sich auch mit ende zwanzig konsequent dem Erwachsenwerden verweigern. Zwischen nicht enden wollenden Stunden in einem freudlosen Bürojob, verdrängten Kindheitstraumata und der Einsamkeit inmitten anderer Menschen wird die Hauptfigur zum gelähmten Beobachter des eigenen Lebens. Ein Leben, das geprägt ist von der Angst: Angst, die Komfortzone zu verlassen, Angst vor Nähe, Angst vor Muschis. Erst die Konfrontation mit dem Tod liefert den notwendigen Anstoß zur Veränderung. Eine eigenwillige Sinnsuche beginnt…

      Durch den Nebel betrachtet sieht die Welt immer freundlicher aus