Die Gedichte in diesem Band thematisieren Liebe, Trauer, Abschied, Sehnsüchte und das Fernweh nach dem Süden, sowie Verzweiflung und Zweifel am Leben. Einige Gedichte sind neu, andere stammen aus dem Band „mein lavendel trägt schwarz“.
Charlotte van der Mele Livres






„Mein Lavendel trägt schwarz“ ist eine Gedichtsammlung aus dem Jahr 2020, die Themen wie Liebe, Sterben, Eros, Politik, Fernweh und Hoffnungslosigkeit behandelt. Die Gedichte sind ein Versuch, Zynismus zu entkommen und bieten einen zärtlichen Blick auf die oft übersehenen kleinen Dinge im Leben.
Eine Sammlung unkonventioneller, melancholischer Gedichte, die Tagebuchcharakter tragen. Sie reflektieren verletzliche Gefühle und traurige Liebe, ohne Groll. Die Texte eröffnen neue Perspektiven und stellen das Etablierte in Frage. Das Buch endet mit der Aufforderung, das Uneingelöste zu akzeptieren oder abzulehnen.
„Ich rede nicht von Auferstehung“ sind Gedichte, die eine standhafte Weigerung gegen Zynismus ausdrücken. Sie bieten einen Blick auf die Welt und eine irrlichternde Hoffnung. Die Texte spielen mit Unschuld, Vergessen und Neubeginn, verkörpern eine sinnliche und unvernünftige Weltflucht.
Dieser Gedichtband thematisiert Liebe, Trauer und Abschied sowie Sehnsüchte nach Sonne und Licht des Südens. Er enthält Gedichte, die bereits in früheren Werken veröffentlicht wurden, und wird aufgrund der hohen Nachfrage erneut herausgegeben.
Gedichte wie Tagebucheinträge – Momentaufnahmen. Aus dem Zeitfluss geborgen, um den Augenblick zu sich kommen zu lassen. Und zu uns. Und es bleibt Zärtlichkeit den Wörtern gegenüber. Denn obwohl diese längst alle Unschuld abgelegt haben, dürfen sie in den Texten noch einmal neu beginnen. Antworten gibt es keine. Trauer und Wut, Begehren und Liebe und Irritationen – ja, all das. Aber nichts ist fertig. Lyrik wie Kieselsteine, die wir vor uns hinwerfen, um einen richtigen Weg zu finden. Kairologoi – Worte, die sich zum Ausdruck bringen zu je ihrer Zeit. So, wie sich Kairos als ein Punkt nicht in, aber doch auf der Zeitlinie festmachen lässt, ordnen sich die Gedichte chronologisch an – nicht ein.