Les yeux de lumière
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Ce moine français, en quête d'une existence spirituelle plus radicale, s'installa en Inde en 1948. Adoptant le sannyasa conformément à la tradition indienne, il devint l'un des pionniers du dialogue hindou-chrétien. Ses profondes expériences de l'advaita, influencées par des rencontres avec des saints éminents, le conduisirent à une reconnaissance finale de la vérité de l'advaita dans les dernières années de sa vie.
Theologische Aufsätze zur Begegnung von Hinduismus und Christentum
Erstmals auf Deutsch: Das theologische Vermächtnis des Pioniers christlich-hinduistischer Begegnung Diese Aufsätze dokumentieren Etappen einer außergewöhnlichen „interreligiösen Existenz“. Der erste Teil spiegelt die existenzielle und theologische Verarbeitung der umwälzenden Erfahrungen des französischen Benediktiners wider, als er, herausgefordert durch die Begegnung mit dem indischen Weisen Sri Ramana Maharshi (1879-1950) sich darum bemühte, in die Spiritualität Indiens einzudringen. Der zweite Teil zeigt den großen Brückenbauer und seinen engagierten Einsatz für eine spirituelle Erneuerung des Christentums aus der fortgesetzten Erfahrung des Dialogs. Diese Texte geben auch heute noch wichtige Impulse für jede künftige Theologie der Religionen.