Crystalline silicon thin-film solar cells have the potential to drastically reduce the cost for silicon solar cells. The aim of the work described in this book was to improve the quality of thin silicon layers on foreign substrates and to apply the experience gained hereby to various low-cost substrates. Two aspects of the crystalline silicon thin-film solar cell were examined intensively to reach this goal: diffusion barrier properties of common intermediate layers, and zone-melting recrystallisation of silicon layers. For investigation of diffusion barrier layers, the focus was set to diffusion of the transition metals iron, chromium and vanadium in the intermediate layer materials SiO2 and SiNx deposited by plasma-enhanced chemical vapour deposition. Temperatures ranging from 900C to 1350C were applied to the samples. Zone-melting recrystallisation of silicon is an important technique to prepare large crystal grains of several millimetres width and several centimetres length on amorphous substrates. Parameter studies on SiO2-capped multicrystalline silicon wafers were done to investigate the effect of the so-called supercooled zone on crystal quality. One-side contacted solar cells were prepared on optimised layers on such model substrates. For the first time, also low-cost ribbon silicon and ceramics (SiSiC, Si3N4, SiAlON, mullite) were tested as substrate material. Cell efficiencies up to 10.5% could be obtained when using these materials. The author: Dr. Stefan Reber studied Physics at the Technical University of Darmstadt, Germany. He joined the solar cell department of the Fraunhofer Institute for Solar Energy Systems for his Ph. D. thesis, where he was in charge of improving crystalline silicon thin-film solar cells on foreign substrates.
Stefan Reber Livres






Das Buch behandelt das Konzept der Vielfalt im Kontext von Management und Unternehmensführung, insbesondere im Bereich Personalwirtschaft. Es wird auf die Ursprünge des Begriffs "Diversity" eingegangen, der aus dem Englischen stammt und in den USA populär wurde. Die Studienarbeit analysiert die Bedeutung und Anwendung von Diversity in Unternehmen, insbesondere in Handel und Industrie, und beleuchtet die Relevanz für die Betriebswirtschaftslehre.
Der Begriff Veranstaltung wird in dieser Diplomarbeit umfassend analysiert und beleuchtet verschiedene Facetten und rechtliche Aspekte. Die Arbeit geht auf die Komplexität des Begriffs ein und stellt dar, wie Veranstaltungen in unterschiedlichen Kontexten definiert und behandelt werden. Durch die Betrachtung aus betriebswirtschaftlicher und juristischer Perspektive wird ein tiefgehendes Verständnis für die Thematik vermittelt, das sowohl für Studierende als auch für Fachleute von Interesse ist.
Der Prozess der europäischen Einigung, der seit den 50er Jahren andauert, wird in dieser Studienarbeit detailliert analysiert. Besondere Aufmerksamkeit gilt den Erfolgen, wie den Verträgen von Maastricht, Rom und Nizza sowie der europäischen Währungsunion. Die Arbeit untersucht, wie die nationalen Werte der Mitgliedsstaaten in den europäischen Verträgen und der 2004 verabschiedeten EU-Verfassung reflektiert werden. Ein zentraler Aspekt ist der Vergleich zwischen der EU-Verfassung und dem deutschen Grundgesetz, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede herauszuarbeiten.
Der zentrale Fokus der Studienarbeit liegt auf der Verwechslungsgefahr im Markenrecht, insbesondere gemäß §14 II Nr. 2 des Markengesetzes. Die Arbeit analysiert die Bedeutung dieses Begriffs im Kontext des internationalen Wirtschaftsverkehrs und beleuchtet dessen Relevanz für Unternehmen und Markeninhaber. Mit einer Note von 2,0 reflektiert die Untersuchung die rechtlichen Rahmenbedingungen und Herausforderungen, die mit der Verwechslungsgefahr verbunden sind.
Die Seminararbeit beschäftigt sich mit dem Berufsausbildungsrecht, das im Berufsbildungsgesetz (BBiG) verankert ist, obwohl es kein eigenständiges Gesetz darstellt. Sie analysiert die relevanten rechtlichen Rahmenbedingungen und Aspekte der Berufsausbildung in Deutschland. Ziel ist es, ein vertieftes Verständnis der gesetzlichen Grundlagen und deren Anwendung im Arbeits- und Sozialversicherungsrecht zu vermitteln. Die Arbeit wurde an der Hochschule Aschaffenburg verfasst und erhielt die Note 1,3.
Space Hoppers
Science-Fiction
Was wäre, wenn du dich damals anders entschieden hättest …? Gibt es diese eine Welt, in der du diese andere Entscheidung gefällt hast? Die Physik sagt: «Vielleicht …» Könnte man diese parallel zu deiner Realität existierende Welt besuchen? Die Physik sagt: «Nein …» Der kleine Benjamin fragt: «Was, wenn doch?» Für Karin wird diese Frage zur harten Tatsache, als sie sich von Benjamin, dem inzwischen erwachsenen Forscher und ehemaligen Schulkameraden, zur Teilnahme an einem Experiment überreden lässt … Von Benjamin, ihrem forschenden Schulkameraden, erfährt Karin mehr über jene Technologie und wie sie in die Welt gekommen ist. Er erzählt, was es bedeuten kann, nicht zu wissen und wie er als Forscher im Dickicht all der technischen Probleme und unter dem Druck des Forscheralltages über Zusammenhänge gestolpert ist, die nicht nur sein Leben und das von Karin nachhaltig verändern …