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Hellmuth Linke

    Wie es kam, war es gut
    Mein Leben ist oft voller Erleben
    Höre den Ruf des Lebens
    • Hellmuth Linke wurde am 17. Januar 1913 in Goldberg/Schlesien geboren. Nach dem Abitur studierte er Theologie und schloss sich der Bekennenden Kirche in Ostpreußen an. Im zweiten Weltkrieg wurde er schwer verwundet. Nach Kriegsende arbeitete H. Linke zwischen 1945 und 1974 als Jugendpfarrer und als Gemeindepfarrer in Berlin-Schlachtensee. Mit seiner Pensionierung ergriff Hellmuth Linke den Beruf des freischaffenden Malers und wurde bald in den Berufsverband bildender Künstler Berlin aufgenommen. Seit seiner Gymnasialzeit war sein Interesse ganz auf moderne Kunst gerichtet. Sein Kunstschaffen zeigte er in jährlichen Ausstellungen. Im vorliegenden Band schließt Hellmuth Linke seine biographischen Aufzeichnungen, die er unter dem Titel „Wie es kam, war es gut“ im Triga Verlag 2003 veröffentlichte, ab. Er beschreibt hier die Übergangszeit vom Pfarramt zur Malerei, das neu entwickelte, reife Lernen und die für seine künstlerische Entwicklung prägenden Malreisen. Die zahlreichen, teils farbigen Abbildungen im Anhang geben auch Einblick in sein vielfältiges Werk.

      Höre den Ruf des Lebens
    • Erinnerungen an unvergessene Erlebnisse, die das Leben des Autors in unterschiedlichen Lebensabschnitten und -situationen bereichert haben, sind in diesem Band zusammengestellt. 'Draußen in der Ziegelei' erzählt von Eindrücken und Ereignissen aus Kindheit und Jugend in Schlesien, mit der Festschrift für Karl Dönselmann ehrt Hellmuth Linke seinen künstlerischen Mentor, ein besonderes Erlebnis an der Totenbahre einer Freundin wird eindrucksvoll geschildert, 'Natascha' beschreibt menschliche Begegnungen in einer orthodoxen Kirche in Baku, 'Das Nest' wurde durch Beobachtungen auf einem Berliner S-Bahnhof angeregt. Reizvolle Erzählungen, die von einem Leben voller Erleben zeugen.

      Mein Leben ist oft voller Erleben
    • Sprachlich gekonnt und menschlich anrührend schildert Hellmuth Linke seine Lebenserfahrungen im Deutschland der zwei Weltkriege und ihrer Folgen. Kindheit und Jugend in der elterlichen Ziegelei bei Goldberg/Schlesien, Studium der evangelischen Theologie in Breslau, Königsberg, Riga (Lettland), Bethel und Dorpat (Estland) als Angehöriger der Bekennenden Kirche bei anbrechender nationalsozialistischer Herrschaft. Kriegsteilnehmer als Infanterist: Polen-, Frankreich- und Russland-Feldzüge mit wachsendem Widerwillen, schwere Verwundung, lange Lazarettzeit. Heirat. Beide theologischen Examen und die Ordination beim Bruderrat/ Ostpreußen. Nach Kriegsende 1945 in Greifswald Flüchtlingspfarrer. Die durch die Kriegszeit gerettete Familie wächst. Ende 1945 Berufung ins Jugendpfarramt Zehlendorf. Ab 1950 bis 1974 Pfarrer in Berlin-Schlachtensee.

      Wie es kam, war es gut