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Franziska Notter Keller

    Mein Engel sieht aber anders aus
    Auch ein Schutzengel macht mal Pause
    • Nach ihrem erfolgreichen Erstling „Mein Engel sieht aber ganz anders aus“ meldet sich Franziska Notter-Keller erneut zu Wort. Hinterfragt wird auch diesmal das Muster der eigenen Kindheit. Aus dieser Konfrontation der Vergangenheit mit der Gegenwart erwächst Spannung – und Erkenntnis: So, dass einsame Momente zum Leben gehören oder dass das kleine Gänseblümchen genauso wichtig ist wie manch Auffälligeres. Auch, dass ein Schutzengel mal Pause macht. Dabei bezieht die Erzählerin deutlich Position, bekennt, dass ihr Gott näher steht als der Pfarrer. Und sie denkt darüber nach, wie sie sich eine Kirche vorstellt, die für die Menschen da ist und nicht umgekehrt. Ist sie doch davon überzeugt, dass Gott überall einen Weg findet, wenn wir nur mitmachen. Die Texte dieses Buches erschienen zuerst in der Zeitschrift „Zeichen der Liebe“.

      Auch ein Schutzengel macht mal Pause
    • In diesem bemerkenswerten Erstling erinnert sich eine Mitt-Dreißigerin ihrer Kindheit, die ihr der Großvater zu sehen und zu erkennen geholfen hat. Die Rede ist natürlich zuallererst von den Freuden - wie zum Beispiel einer lustigen Geburtstagsfeier, abenteuerlichen Ferienerlebnissen, dem Entdecken eines Regenbogens oder dem Spielen im Garten. Doch dann gibt es auch Fragen, die über das Vordergründige hinausgehen und auf die Grundlagen und den Sinn unseres Seins zielen. Das Kind will wissen, was es mit Begriffen wie„Ehrfurcht“, „Geborgenheit“ und „Zeit“ oder den „Äußerlichkeiten eines Menschen“ und dem„Mutterseelenalleinsein“ auf sich hat. Spätestens mit dem Tod des Wellensittichs steht auch Gott im Mittelpunkt des Interesses. Und da ihn die Erwachsenen den „Lieben“ heißen, darf man doch von ihm erwarten, dass er den Schwachen hilft und außerdem den Großvater nicht sterben lässt.

      Mein Engel sieht aber anders aus