Plus d’un million de livres, à portée de main !
Bookbot

Maximilian Heinrich Heim

    Joseph Ratzinger - kirchliche Existenz und existentielle Theologie
    Tu es pastor ovium
    Auf der Suche nach dem, was gilt und trägt
    Als Glaubende sehen und verstehen
    Zur Mitte der Theologie im Werk von Joseph Ratzinger, Benedikt XVI.
    Hommage an Papst Benedikt XVI.
    • Hommage an Papst Benedikt XVI.

      Aufsätze und Essays

      Papst Benedikt XVI. - Joseph Ratzinger gilt nicht nur als großer Theologenpapst, sondern er verstand es auch während seines Pontifikates, die Herzen vieler Menschen zu berühren und für den christlichen Glauben zu gewinnen. Dies galt insbesondere für Fernstehende. Wie kaum ein anderer war er stets bereit, auf alle Zeitströmungen einzugehen und eine fundierte Antwort aus der Fülle der christlichen Botschaft zu geben. Dieses Buch versteht sich als eine Dankesgabe der Philosophisch-Theologischen Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz an ihren Namensgeber, der im Jahr 2007 als Papst ihr eigens einen Besuch abgestattet hat. Referenten aus seinem Schülerkreis beleuchten einige Schwerpunkte des theologischen Schaffens des „Kirchenlehrers der Neuzeit“. Nebenbei geben sie sehr persönliche einblicke in das vertraute Lehrer-Schüler-Verhältnis, wie es Joseph Ratzinger aufzubauen verstand. Abt Maximilian Heim OCist, Träger des ersten „Ratzingerpreises“, weist auf die prophetische Mission der Sendung des deutschen Papstes hin. Kardinal Kurt Koch, einer der wichtigsten Theologen des Vatikans, zieht ein erstes Resümee der Theologie des Theologenpapstes als einer Symphonie aus Glaube und Vernunft, Liebe und Wahrheit, Hingabe und Freiheit.

      Hommage an Papst Benedikt XVI.
    • Die Beiträge nähern sich der Mitte der Schriften Benedikts XVI. aus unterschiedlichen Richtungen. Nach einer Einordnung des Werks Ratzingers in den theologisch-geistesgeschichtlichen Kontext, widmen sich namhafte Experten fundamentaltheologischen, christologischen, ekklesiologischen sowie konfessions- und inkulturationsbezogenen Fragestellungen.

      Zur Mitte der Theologie im Werk von Joseph Ratzinger, Benedikt XVI.
    • Als Glaubende sehen und verstehen

      Band 2 der Schriftenreihe des Auditoriums Kloster Stiepel

      • 236pages
      • 9 heures de lecture

      "Der zweite Band der akademischen Vortragsreihe 'Auditorium Kloster Stiepel' richtet sich an all jene Menschen, die den Sinn des Glaubens anfragen, die im Glauben stehen und diesen tiefer ergründen wollen. Der denkende Mensch wird von diesen Fragen berührt, insbesondere in einer Welt, die zu verrohen droht. Die zahlreichen Facetten katholischen Glaubens, die von der Anfrage an die Wirtschaftsethik über die Kulturträgerschaft, den interreligiösen Dialog bis hin zur Spiritualität gehen, werden aufgezeigt. Das Spektrum der Beiträge in diesem Band gibt eine Einführung wie auch einen tiefer gehenden Einblick, der zum besseren Verständnis führt sowie auch Orientierungshilfe sein kann. Allen Lesern wünschen wir, dass sie aus den Beiträgen das Sehen und Verstehen vertiefen können."

      Als Glaubende sehen und verstehen
    • „Auf der Suche nach dem, was gilt und trägt.“ Unter dieses Motto stellen wir den ersten Band einer neuen Veröffentlichung der akademischen Vortragsreihe „Auditorium Kloster Stiepel“. Denn mit diesem Buch suchen wir den Gedankenaustausch mit Menschen, die in den vielfältigen, teils verwirrenden Angeboten von Lebens-, Denk- und Glaubensrichtungen Orientierung für ihr Leben suchen. Den Dialog führen wir in unserem Auditorium seit Jahren schon in einer großen Breite, daher können Sie auch in diesem Band ein breites Spektrum von Themen entdecken, das von Theologie und Spiritualität über Soziologie und Politikwissenschaft bis hin zur Psychologie reicht. Wir wünschen allen Lesern, dass sie aus den Beiträgen reichen Ertrag schöpfen auf der Suche nach dem, was gilt und trägt. Prof. P. Dr. Maximilian Heim OCist Inhalt: Klaus Berger, Was würde Jesus heute sagen? Oder: Was würde man ihm heute antun?, 11-15. Hermann Brandenburg, Die Angst vor der Erkrankung an Demenz. Eine pflegewissenschaftliche Sicht, 17-29. Michael Ernst, Paulus. Informationen zu Person und Theologie des Apostels, 31-42. Rupert Fetsch, „. dass ich vollkommen in Einklang mit dem göttlichen Willen bleibe.“ Notizen zum Leben und Sterben des Dieners Gottes Abt Karl Braunstorfer OCist, 43-73. Karl-Heinz Grohall, Soziologische Überlegungen zur Finanzsituation der Kirche und deren Auswirkungen auf ihre Sozialgestalt, 75-94. Maximilian Heim, Der Leib und die Liturgie, 95-116. Assaad Elias Kattan, Orthodoxe und Katholische Kirche. Zum ökumenischen Umgang mit Gemeinsamkeiten und Unterschieden, 117-126. Klaus Kiessling, „Ich fürchte kein Unheil“. Seelsorge bei Seelenfinsternis, 127-143. Bernhard Körner, Auf der Suche nach dem, was gilt und trägt, 145-161. Marius Linnenborn, In der Spur des Glaubens. Zum Ludgerus Jahr 2009, 163-176. Pater Walter Ludwig OCist, 1., 2. und 3. Geistlicher Abend, 177-229. Thomas Ruster, Gottes Wille, 231-249. Heinrich Schneider, Der christlich-muslimische Dialog: Voraussetzungen - Erfahrungen - Probleme, 251-280. Heinrich Schneider, Die Europäische Union. Zwischen Verfestigung und Zersetzung, 281-298. Karl Wallner, Das Weihepriestertum als sakramentale Christusgegenwart, 299-316.

      Auf der Suche nach dem, was gilt und trägt
    • Der Besuch von Papst Benedikt XVI. im Stift Heiligenkreuz war ein herausragendes Ereignis in der langen Geschichte des seit 1133 ohne Unterbrechung bestehenden Klosters im Wienerwald. Auf Wunsch von Abt Gregor Henckel Donnersmarck wurde der Papstbesuch nicht nur äußerlich, sondern auch spirituell und theologisch durch ein „Triduum“ vorbereitet. Als profunder Kenner der Theologie von Joseph Ratzinger / Benedikt XVI. legt Prof. P. Dr. Maximilian Heim in diesem Band eine lesenswerte Sammlung von 14 theologischen Vorträgen und informativen Aufsätzen aus dem Umfeld des Papstbesuches vor. Der Leser erfährt über Hintergründe und Grundlagen und kann natürlich auch die in Heiligenkreuz gehaltene Papstrede nachlesen. Den spannenden Einstieg macht eine Schilderung des Stiftsarchivars P. Dr. Alberich Strommer über das Treffen von Papst Johannes Paul II. mit dem Moskauer Patriarchen Aleksij II., das 1997 im Stift Heiligenkreuz geplant war und im letzten Augenblick platzte…

      Tu es pastor ovium
    • Im Juni 2011 wurde diese Arbeit von Papst Benedikt XVI. mit dem Ratzinger-Preis ausgezeichnet. Durch die Wahl Joseph Kardinal Ratzingers zum Nachfolger Petri als Papst Benedikt XVI. steht seine Ekklesiologie neuerlich im Blickpunkt der theologischen bzw. ökumenischen Diskussion. Hat sich seine Ekklesiologie seit dem II. Vatikanum verändert oder kontinuierlich weiterentwickelt? Ist die katholische Kirche eine Kirche unter Kirchen ? Ist sie Gegenstand der Hoffnung oder geschichtliche Wirklichkeit? Der Theologe Ratzinger soll nicht primär als bisheriger Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre im Mittelpunkt dieser Untersuchung stehen, sondern vielmehr als Denker und Schriftsteller. In seinem Geleitwort zu dieser Neuauflage schreibt Kardinal Ratzinger im Februar 2005: «Ich brauche nicht eigens zu sagen, dass es für mich eine spannende Lektüre war, mein eigenes Denken in seinen Wegen und Umwegen, in seiner Kontinuität und in seinen Verwandlungen hier aufmerksam durchleuchtet und mit dem Maßstab des Konzils konfrontiert zu sehen.» Diese Arbeit wurde 2004 mit dem Kardinal-Innitzer-Förderungspreis in Wien und dem Johann-Kaspar-Zeuß-Preis in Kronach ausgezeichnet.

      Joseph Ratzinger - kirchliche Existenz und existentielle Theologie
    • Durch die Erklärung der Glaubenskongregation Dominus Iesus im Jahr 2000 wurde die Ekklesiologie neuerlich in den Mittelpunkt der theologischen bzw. ökumenischen Diskussion gestellt. Ist die katholische Kirche Kirche unter Kirchen ? Ist die Kirche Jesu Christi Gegenstand der Hoffnung oder geschichtliche Wirklichkeit? Die Studie versucht diesen und ähnlichen Fragen im Zusammenhang der Existenz und des Denkens von Joseph Ratzinger nachzuspüren. Hat sich seine Ekklesiologie seit dem II. Vatikanum verändert oder kontinuierlich weiterentwickelt? Gibt es einen «frühen» und einen «späten» Ratzinger, oder bleibt er sich im Wesentlichen treu? Dabei soll nicht primär der Präfekt der Glaubenskongregation im Mittelpunkt dieser Untersuchung stehen, sondern der Denker und Schriftsteller. Auf diese Weise hofft der Verfasser einen Beitrag zur gegenwärtigen ekklesiologischen Diskussion der Rezeptionsgeschichte von Lumen gentium zu leisten.

      Joseph Ratzinger - kirchliche Existenz und existentielle Theologie unter dem Anspruch von lumen gentium