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Stephan Mokry

    1 janvier 1978
    Kardinal Julius Döpfner und das Zweite Vatikanum
    Luther - was Katholiken schon immer wissen wollten
    Luther voor katholieken
    "Ich schweige nicht"
    Roboter als (Er-)Lösung?
    Neu hinsehen: Luther
    • Roboter als (Er-)Lösung?

      Orientierung der Pflege von morgen am christlichen Menschenbild Forschung – Technik – Praxis

      "Nicht nur der demographische Wandel stellt die Frage danach, wie in Zukunft angesichts des Fachkräftemangels und der ökonomischen Situation alte und kranke Menschen pflegerisch versorgt werden. Daher ist es nötig, über die weiteren Entwicklungen nachzudenken, die vor allem im Bereich der vielfältigen Innovationen auf technischer Ebene bei den Assistenzsystemen zu finden sind. Wie viel Maschine verträgt der Mensch? Nach welchen Grundsätzen sollen diese Assistenzsysteme entwickelt und eingesetzt werden? Um darüber einen weiterführenden Konsens herzustellen, bringen Expertinnen und Experten aus Technik und Forschung, Ethik, Theologie und Philosophie, aus Politik und Gesundheitswesen, aus der Pflegepraxis und aus Sicht der Patientinnen und Patienten ihre Sichtweise und ihren Beitrag aus Wissenschaft und Praxis ein."-- Back cover

      Roboter als (Er-)Lösung?
    • Zum Reformationsjubiläum ist schon alles gesagt? – Dieses Buch bietet die katholische Perspektive in übersichtlicher Frage-Antwort-Form. So wird deutlich: Luther ist auch ein Stück katholischer Kirchengeschichte. Für Einsteiger beider Konfessionen werden hier grundsätzliche Fragen beantwortet: Was hat Luther geprägt und inwieweit ist er katholisch? Wie hat sich das Bild von Luther in der katholischen Kirche gewandelt? War Luthers Romreise »schuld« an der Reformation? Ein katholischer Beitrag zum Reformationsgedenken und eine spannend-unterhaltsame Entdeckungsreise.

      Luther - was Katholiken schon immer wissen wollten
    • Kardinal Julius Döpfner und das Zweite Vatikanum

      Ein Beitrag zur Biografie und Konzilsgeschichte

      Der Munchener Erzbischof Kardinal Julius Dopfner (1913-1976) gilt als einer der herausragenden Gestalter des Zweiten Vatikanischen Konzils und seiner epochalen Weichenstellungen. Betont wird durchweg der klare Standpunkt des Kardinals in den Konzilsdebatten, womit die Frage nach Dopfner als Theologen des Konzils gestellt ist. Mokry arbeitet auf breiter und weitgehend erstmalig ausgewerteter Quellenbasis den Werdegang und das theologische Profil Dopfners heraus, schildert sein entschiedenes Vorgehen bei der Vorbereitung und im Verlauf des Konzils und stellt Entstehung und Inhalt seiner Konzilsinterventionen dar. So entsteht ein vielseitiges Bild sowohl von seinen theologischen Pragungen seit der Studienzeit als auch von seinem Netzwerk vor und wahrend des Konzils, in das fuhrende Theologen der Zeit eingebunden waren.

      Kardinal Julius Döpfner und das Zweite Vatikanum
    • In vielen deutschen Bistümern wird gespart: Stellen für hauptamtlich tätige LaientheologInnen fallen weg, Theologiestudierende finden keine Ausbildung, Pfarrgemeinden werden zusammengelegt. Darüber hinaus wird mancherorts eine Zurückdrängung von Laienengagement wahrgenommen, die für große Verunsicherung sorgt. Wie kann es weitergehen? Handelt es sich nur um Auswirkungen einer finanziellen Krise? Wo ist der Ort der Laien und besonders der PastoralreferentInnen? Welche pastoralen Konzepte ergeben sich künftig – auch angesichts des Priestermangels – für die Seelsorge in den Diözesen? Haben die Veränderungen Folgen für die Theologie? Diesen Fragen gehen die Beiträge des Buches nach, um einen Diskussionsbeitrag zur Lage der kirchlichen Strukturen im deutschsprachigen Raum zu geben. Das Buch wurde initiiert von der Arbeitsgemeinschaft Studierende der Katholischen Theologie in Deutschland (AGT).

      Nur Schönwetterberufe?