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Martin Peier

    Beim Wort genommen
    gehört
    • gehört

      Wirkungen der Rede am Beispiel der Predigt

      Wer eine Rede hält, kann damit ein Zeichen setzen oder sogar berühmt werden. Ob jemand jedoch eine bedeutsame Rede hält, entscheiden die Hörenden; sie sind es, die dafür sorgen, dass eine Rede um die Welt geht. Was bleibt nach einer Rede bei den Hörenden haften? Wie konstruieren sie im Hören Sinn? Martin Peier untersucht die Rede - mit Fokus auf die Predigt - aus der Perspektive der Hörenden. Für ihn ist klar: Jede Rede ist ein in Worte gefasstes, mündliches Ereignis und somit kein Produkt, sondern ein Prozess.

      gehört
    • Beim Wort genommen

      Kommunikation in Gottesdienst und Medien

      Die Kirchen der Reformation werden als Kirchen des Wortes bezeichnet. Nicht zu Unrecht, zumal Predigt, Gebet und Schriftlesung zusammen mit dem gesungenen Wort die tragenden Bestandteile des traditionellen reformierten Gottesdienstes sind. Darüber hinaus beteiligen sich auch die Reformierten an der ethischen Debatte und an der Diskussion gesellschaftlich relevanter Fragen. Sie bringen ihr Wort ein und werden beim Wort genommen. So sind Kirche und Kommunikation, Gottesdienst und öffentliches Gespräch eng miteinander verbunden. Diese Zusammenhänge beleuchtet das vorliegende Arbeitsbuch mit Reflexionen und Anleitungen zu Dramaturgie, Gestaltung und Raum der Liturgie, zu Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit und Sprache der Kirche, die Impulse geben für die Arbeit in Kirche und Medien. Mit Beiträgen von Edith Slembek, Alfred Ehrensperger, Hellmut K. Geissner, Ralph Kunz, Urs Meier, Christoph Müller, Martin Peier, David Plüss.

      Beim Wort genommen