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Irmgard Grunwald

    Meine Seele hat Flügel
    Auf der Suche nach dem Sinn im Leid
    Bei Gott ist mein Zuhause
    Sterben auf Wunsch?
    Zarte Pflanze Hoffnung. 15 Kurzgeschichten mit Perspektive
    Gott schenkt mir eine Rose
    • Kann es in einem Leben, das von Krankheit gezeichnet ist, Freude und Dankbarkeit geben? Die Autorin ist seit 10 Jahren an der Nervenlähmung ALS erkrankt und vollständig gelähmt. Die Texte dieses Buches schrieb sie mittels Sprachcomputer. Sie erzählt von ihren täglichen Erfahrungen mit Gottes Fürsorge, von ihrer Freude über Dinge, an denen Gesunde oft achtlos vorübergehen und zeigt: aus Dankbarkeit wächst Lebensqualität. Die insgesamt 25 Texte sind bisher als Kolumne in der Zeitschrift Ethos erschienen.

      Gott schenkt mir eine Rose
    • In 15 Kurzgeschichten schildert Irmgard Grunwald Menschen in Alltagssituationen und tiefen Lebenskrisen, konfrontiert mit Leid und Hoffnungslosigkeit. Trotz ihrer fiktiven Natur spiegelt die Autorin, die selbst an ALS erkrankt ist, ihre Erfahrungen wider und zeigt, dass Gott selbst im Leid Hoffnung schenkt. Ein Vorwort von Rolf Höneisen ergänzt das Werk.

      Zarte Pflanze Hoffnung. 15 Kurzgeschichten mit Perspektive
    • Sie ist so alt wie die Menschheit – die Frage nach dem Leid. „Warum lässt Gott das zu?“, fragen wir, wenn wir oder andere von Krankheit, Tod oder Nöten getroffen werden. Irmgard Grunwald, die selbst an der tödlichen Krankheit ALS erkrankt ist, geht dieser Frage nach, ebenso wie den folgenden Überlegungen: - Gibt es einen Sinn im Leid? - Habe ich keinen Anspruch auf göttliche Hilfe? - Meint Gott es wirklich gut mit mir? Auf der Suche nach Antworten auf diese und weitere Fragen richtet sie den Blick auf die Bibel und findet eine erstaunliche Perspektive.

      Auf der Suche nach dem Sinn im Leid
    • So wie der Frühling nach dem Winter kommt, so wird auch die Herrlichkeit Gottes letztlich triumphieren. Das sagt eine Frau, die viele Jahre schwerstkrank war und eigentlich jeden Grund zum Jammern gehabt hätte. Dennoch erfuhr sie trotz allen Leids jeden Tag die Liebe und Fürsorge Gottes. So verzweifelte sie nicht, sondern konnte sogar mit Humor auf ihren Alltag blicken, an dem sie uns in ihren mal amüsanten, mal nachdenklich stimmenden Kolumnen teilhaben lässt. Eine Ermutigung für alle, die den Kopf nicht hängen lassen wollen.

      Meine Seele hat Flügel
    • Gottes Gnadenkette

      Entdeckungen im Alltag

      Es ist immer wieder erstaunlich zu sehen, wie Gott die Dinge führt. Wie man, oft erst im Nachhinein, sein Wirken in Ereignissen erkennen kann, die wunderbar ineinandergreifen wie die Glieder einer Kette. Davon berichtet Irmgard Grunwald in diesem Buch. Davon und von vielen weiteren Entdeckungen, die sie in ihrem Alltag macht. Die Geschichten, die sie erzählt, sind mal zum Schmunzeln, mal nachdenklich stimmend, aber immer kurzweilig und tiefgehend.

      Gottes Gnadenkette
    • In Briefen an ihre fiktive Freundin Gisela beschreibt die Autorin ihr Leben mit der Nervenlähmung ALS, deren Verlauf tödlich ist. Sie beschreibt ihre letzten gesunden Tagen im Jahr 1999 und den schleichenden und unaufhaltsamen Verfall ihres Körpers bis zum Jahr 2007 - das Thema Tod ist im Hintergrund immer präsent. Beeindruckend ist, wie sie als Gläubige mit der Krankheit, mit Anfechtungen und Fragen umgeht. Die Grundaussage ist: Gott gibt Kraft zum Tragen.

      Dem Himmel entgegen