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Christoph Meyns

    Kirchenreform und betriebswirtschaftliches Denken
    Was braucht die Gemeinde?
    • Was braucht die Gemeinde?

      Zum Wechselspiel zwischen kirchlichen Transformationsprozessen und Ekklesiologie

      "Für die seit rund zwanzig Jahren laufenden Veränderungsprozesse auf allen Ebenen der Kirche sind der demographische Wandel und eine abnehmende Finanzkraft zentral. Wie können die Aufgaben der Kirche unter diesen Herausforderungen erfüllt werden? Welche kirchen- und gemeindetheoretischen Konzepte erweisen sich für die evangelische Kirche im 21. Jahrhunderts als angemessen und glaubensfördernd? Angesichts der implizit leitenden Bilder von Kirche, Gemeinde und Frömmigkeitspraxis stellen sich folgende Fragen: Wie können Entscheidungen in kirchlichen Transformationsprozessen von ekklesiologischen Konzepten mitgetragen werden? Wie generiert Kirchen- und Gemeindetheorie ihre Expertise über die Kirchengemeinde? Wie kann ein konstruktiv-kritisches Wechselspiel zwischen theologischer Theoriebildung und kirchlicher Organisationsentwicklung organisiert werden? Auf Initiative der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD) fand zu diesen Fragen eine Fachtagung mit Vertretern und Vertreterinnen aus Kirche und Wissenschaft statt, deren Impulsreferate in diesem Tagungsband abgedruckt sind." -- Page 4 of cover

      Was braucht die Gemeinde?
    • Kirchenreform und betriebswirtschaftliches Denken

      Modelle - Erfahrungen - Alternativen

      • 317pages
      • 12 heures de lecture

      Kirche leiten in Zeiten leerer Kassen Kirchenreform – unter diesem Stichwort werden seit rund zwei Jahrzehnten umfangreiche Rückbau-, Reorganisations- und Neuorientierungsprozesse verhandelt, zu denen sich die evangelische Kirche unter dem Vorzeichen leerer Kassen gezwungen sieht. Häufig sind es am betriebswirtschaftlichen Denken orientierte Analysen und Instrumente, mit deren Hilfe die Herausforderungen bewältigt werden sollen. Aber: Immer wieder führt dies in große Konflikte oder zu unbefriedigenden Ergebnissen. Warum ist das so? Christoph Meyns untersucht, was sich kirchliche Leitungsinstanzen im Bemühen um eine sinnvolle Anpassung der kirchlichen Arbeit an sinkende Ressourcen vom Einsatz betriebswirtschaftlicher Denkansätze und Methoden erhoffen dürfen und was nicht. Er macht sichtbar, wo ihr Einsatz begrenzt Sinn ergibt und wo er in Aporien führt. Und er zeigt, worin mögliche Alternativen bestehen. Warum die evangelische Kirche bei der Bewältigung von Rückbauprozessen kaum von betriebswirtschaftlichen Analyseansätze und Methoden profitieren kann und welche Alternativen es gibt Eine fundierte, erfahrungssatte und eingängige Studie

      Kirchenreform und betriebswirtschaftliches Denken