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Alexander Diego Fritz

    Lindner Coupé
    VW Bus 1950
    Colani GT
    • Colani GT

      Ein VW mit Berliner Schnauze

      Bis heute hat der Colani GT zwar eine eingeschworene Fangemeinde gefunden, Automobilhistorikern und Oldtimerfans fällt es bisweilen jedoch schwer, dieses, obgleich schon über 50 Jahre alte, Gefährt in die richtige Schublade einzuordnen. Buggy, Sonderkarosserie auf VW-Basis, Kit Car oder gar Skulptur eines extravaganten Künstlers – vielleicht liegt gerade darin der Reiz dieser Konstruktion. Das vorliegende Buch versucht dem Phänomen Colani GT näher zu kommen. Die Entstehungsgeschichte wird ebenso beleuchtet wie Produktion und Vertrieb. Persönliche Geschichten von Colanifahrern ergänzen das Werk. In altbewährter Tradition dürfen wir auch diesmal wieder dem Autor und gleichzeitig Restaurator eines Colani GT bei der detailreichen Restaurierung über die Schulter schauen.

      Colani GT
    • VW Bus 1950

      70 Jahre Bulli - Eine Autobiographie

      Die Gabe zuzuhören verliert in einer Welt, wo jener mehr gilt, der lauter schreit, zunehmend an Bedeutung. Als Kinder konnten wir Omas Geschichten von anno dazumal noch genießen. In diesem Buch kommen sie zu Wort. Oral History bedeutet erzählte, ungefilterte Geschichte. Alle Menschen, die hier zu Wort kommen, haben Erfahrungen in 70 Jahren mit ein- und demselben Auto gemacht. Es handelt sich um einen der ältesten überlebenden VW Busse, weltweit, von 1950. Ungekürzt und authentisch finden sich Interviews mit allen Besitzern, die dieser sympathische Transporter je hatte. Da der Wagen damals nicht unbedingt im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit dieser Menschen stand, dürfen sie auch weit abschweifen. Im Kopf entstehen längst vergangene Kulissen, in der der 5668. jemals gebaute Bulli seine jeweilige Rolle gespielt hat und spielt!

      VW Bus 1950
    • Lindner Coupé

      DDR Porsche aus Dresden

      In der DDR hat es tatsächlich langlebige, das Regime überdauernde Sportwagen mit Porsche-Motor für automobilbegeisterte Träumer gegeben?! Ja! Geboren aus den Überresten des Dritten Reiches, erschaffen von Individualisten im Staat der diktierten Konformität, gebaut am Anfang des Arbeiter- und Bauernstaates, um das gesamte Regime mitzuerleben und zu überleben… Das im Verlag Hollinek im Herbst 2016 erschienene Buch erzählt die abenteuerliche Geschichte der Zwillingsbrüder Knut und Falk Reimann – Fahrzeugbaustudenten an der TU Dresden –, die das Coupé nicht nur entworfen haben, sondern bis zu ihrer Verhaftung wegen Republikflucht auch viele Abenteuer in und außerhalb der DDR mit ihrem eigenen Porscheli (wie sie den Wagen liebevoll nannten) erlebten. 12 weitere Exemplare entstanden im Karosseriebaubetrieb Lindner in Mohorn bei Dresden, dessen Firmengeschichte ebenfalls beleuchtet wird. Die Technik stammte größtenteils von VW, die Motoren wurden mit Porsche-Teilen getunt – wobei die meisten davon geschmuggelt wurden, zum Teil kamen sie sogar nach persönlicher Intervention von Ferry Porsche nach Dresden. Auch wird die aufwendige Restaurierung der in Polen geborgenen Fragmente des Lindner Nr. 4 dokumentiert, der zur Krönung eine Rundfahrt mit dem Autor durch die ehemalige DDR machen soll.

      Lindner Coupé