Ein literarischer Adventskalender, der für die Tage vom 1. bis zum 24. Dezember vielseitige Unterhaltung bietet: Bauernregeln und Sprüche, Lieder und Illustrationen, Geschichten und Gedichte - kleine Vorfreuden aufs große Fest!
Evelyne Polt-Heinzl Livres






Grün wie der Frühling, der Wald und die Hoffnung! Das Grün, vor allem in der Natur, hat viele Dichterinnen und Dichter angeregt: diese Anthologie bietet »die grünsten Gedichte« vom 18. Jahrhundert bis heute.
Die detailreiche Materialsammlung erschließt die vielfältigen psychologischen und sozialgeschichtlichen Bezüge der berühmten Erzählung: Schnitzlers Auseinandersetzung mit Freuds Traumdeutungstheorie spielt hierbei eine ebenso wichtige Rolle wie seine Kritik an den Werten der bürgerlichen Gesellschaft und ihrem Geschäft mit den Töchtern.
Eine lyrische Arche Noah, bevölkert von: Affe, Bison, Chamäleon, Dromedar, Ente, Forelle, Giraffe, Hirsch, Iltis, Jaguar, Käfer, Lurch, ottos mops, Nilpferd, Okapi, Panther, Quelle, Rind, Spinne, Tiger, Unicorn, Vogel, Wachtel, Yak, Zitronenfalter und noch vielen mehr. Tierisch gute Gedichte von Schiller bis Grünbein, von Droste-Hülshoff bis Mayröcker.
Ob in China, Japan, Indien, Russland oder in den Maghreb-Staaten und natürlich im Land der 'Tea Time' Großbritannien – in vielen Teilen der Welt ist das Teetrinken fester Bestandteil der Kultur. Auch in der Literatur spielt der Tee oft eine Rolle: Marcel Proust tunkt die berühmten Madeleines hinein und Lewis Carrolls verrückter Hutmacher sitzt beim immerwährenden Fünf-Uhr-Tee. Dieses liebevoll gestaltete Buch lädt zu einer Reise quer durch die Zeiten und Kulturen ein. Es bietet Unterhaltsames aus der Weltliteratur, Wissenswertes zu Anbau, Handel und Zubereitung oder zur vielfältigen Nutzung des Tees sowie einige Rezepte für Tee-Spezialitäten. – Ein ideales Mitbringsel für Teeliebhaber.
»Die Stare gehen auf die Reise./ Altweibersommer weht im Wind./ Das ist ein Abschied laut und leise./ Die Karussells drehn sich im Kreise./Und was vorüber schien, beginnt.« (Erich Kästner)
Wer jetzt noch draußen ist, kann staunen über die Schattierungen des Novembergraus zwischen Gelb, Silber, Schwarz und Blau. Was sich auch denen erschließt, die diese Gedichte des Wintermonats ›Nebelung‹ im warmen Zuhause lesen (ohne vor die Tür zu gehen, es dunkelt schon früh).
Was die Tröstung über die Endlichkeit des menschlichen Lebens betrifft, sind die großen Philosophen der Antike an Glaubwürdigkeit und Findigkeit kaum zu übertreffen, während für die kleinen Sorgen des Alltags Theodor Fontane oder Jean Paul besonders viel Humorvolles anzubieten haben. 'Gedanken für alle Tage' versammelt die schönsten und klügsten Aphorismen, die in den letzten 2000 Jahren formuliert wurden.
Wenn der Wind das Laub von den Bäumen reißt, wenn Sonnenstrahlen letzte Süße in den schweren Wein jagen, wenn Kraniche hoch über Stoppelfelder ziehen, wenn die Herbstesnebel wallen (Humphrey Hamster zum Gefallen.), dann schreiben die Dichter ihre schönsten Gedichte. Die Klassiker der besonders lyrischen Jahreszeit versammeln sich in diesem Bändchen.
April, April, der macht, was er will! Ostern und Scherze, erste Frühlingsfreuden und »aprillelig« launische Menschen: Der Wandelmonat hat ganz schön viel zu bieten: »Sprühregen! Jetzt der Himmel blau,/Und jetzt von Wolken überzogen,/Nun lachend über allem Grau/Im Wunderschein der Regenbogen.« (Martin Greif)



