Plus d’un million de livres, à portée de main !
Bookbot

Hans Jürgen Krysmanski

    27 octobre 1935 – 9 juin 2016
    0,1 Prozent
    Die utopische Methode
    Gruppenbild
    Soziologie und Frieden
    Die Krise in der Soziologie
    Die letzte Reise des Karl Marx
    • Die letzte Reise des Karl Marx

      • 109pages
      • 4 heures de lecture
      2,8(4)Évaluer

      Ein Muss (und Genuss) für alle, die sich für Karl Marx interessieren Zu Beginn des Jahres 1882 reist Karl Marx, um die Folgen diverser Krankheiten zu lindern, über Paris, Marseille und Algier nach Monte Carlo, wo er für einige Wochen in die Kasinobourgeoisie eintaucht und ihr Milieu studiert. Von Marx-Biographen bisher weitgehend unbeachtet, zeigt Hans Jürgen Krysmanski die Bedeutung dieser letzten Reise – nicht zuletzt auch für das Verständnis des Werks von Karl Marx.

      Die letzte Reise des Karl Marx
    • Soziologie und Frieden

      Grundsätzliche Einführung in ein aktuelles Thema

      InhaltsverzeichnisVorwort.1 Einleitung.2 Krieg und Frieden: Phänomenologisches.2.1 Vielfalt der Bezeichnungen und Begriffe….2.2 Tolstoi und Clausewitz: Ist Krieg Katastrophe oder Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln?.2.3 Erscheinungsformen von Krieg: Kein Krieg ist wie der andere.2.4 Friedensutopien und -begriffe: Vom Gottesfrieden zur Friedensstiftung.2.5 Frieden und Alltag: Gelebte Konflikte, gelebter Frieden.3 Einige Grundlagen der Friedenswissenschaft im 18. und 19. Jahrhundert.3.1 Die Gesellschaftswissenschaften im friedlichen Kern ihres Gegenstands.3.2 Schotten und Engländer machen die Rechnung auf.3.3 Franzosen entdecken die friedliche Demokratie des Industrialismus.3.4 Die klassische deutsche Philosophie: Krieg und Frieden von innen.3.5 Der Historische Materialismus: ökonomische und soziale Konflikte.4 Die Zuspitzung friedenswissenschaftlicher Fragestellungen im 20. Jahrhundert.4.1 Schlaglichter.4.2 Kriegsideologien: ein Erbe des 19. Jahrhunderts.4.3 Völkerrecht und internationale Beziehungen im Feuersturm.4.4 Weltgesellschaft als Imperialismus und Gehäuse der Hörigkeit.4.5 Die Lehren der Soziologen aus dem Ersten Weltkrieg.4.6 Behemoth: Erklärungen zur Struktur und Funktion des Faschismus.5 Institutionalisierungen der Friedenswissenschaft.5.1 Hat die Atombombe alles verändert?.5.2 Verteidigungs-, Sicherheits- und andere Intellektuelle.5.3 Zum Beispiel: Journal of Conflict Resolution.5.4 Gründungsgeschichten.5.5 Das Ende des Kalten Krieges: Neuanfänge?.6 Neuere Problemfelder interdisziplinärer Friedensforschung.6.1 Problemdimensionen.6.2 Internationale Konflikte und globale Probleme.6.3 Innergesellschaftliche Konflikte.6.4 Intra- und interpersonale Konflikte.6.5 Wissenschaftsentwicklung und-organisation.7 Soziologie und Weltkonfliktsystem.7.1 Schlüsselwissenschaft Soziologie?.7.2 Die Entstehung eines Weltkonfliktsystems.7.3 Der Zusammenhang inner- und zwischengesellschaftlicher Konflikte.7.4 ‘Mensch, Gesellschaft, Biosphäre’.8 Neuorientierungen soziologischer Theorie.8.1 Die Beeinflussung theoretischer Sichtweisen durch die Friedensproblematik.8.2 Weltgesellschaft: Global denken, lokal handeln.8.3 Strukturelle Gewalt: Die Verhinderung von Veränderung.8.4 Positiver Frieden: Theorien auf dem Wege zu ideologischer Toleranz.8.5 Kriegsursachen: Nicht nur Kriege werden gemacht….8.6 Zum Verhältnis von Staat und Gesellschaft.8.7 Der Prozeß der Zivilisation.9 Friedensstrategien und Szenarien: Zur Soziologie der Friedensbewegung.9.1 Die Frage nach den Akteuren.9.2 Humanismus und Gerechtigkeit: Das bildungsbürgerliche Szenarium.9.3 Der Lysistrata-Effekt: Frauenemanzipation und Pazifismus.9.4 Christen: Der auf die Erde geholte Gottesfrieden als realpolitische Strategie.9.5 Wider die Unfriedlichkeit des Kapitalismus: Strategien der Arbeiterbewegung.9.6 Die WissenschaftlerInnen-Friedensbewegung.9.7 Moderne Friedensbewegung: Von der Utopie zum Mitregieren.10 Die Machbarkeit des Friedens.10.1 Die Frage nach den Bedingungen.10.2 Am Frieden verdienen: Umorientierung der Industriepolitik.10.3 Aktive Wissenschaftspolitik: Frieden ist machbar….10.4 Internationale Organisationen: Weltgesellschaftliche Akteure.10.5 Das Bewegen von Regierungen: Widerstände und Möglichkeiten der internationalen Friedenspolitik.11 Soziologie und die Grundlagen eines’ zivilen Friedens’.11.1 Ein Anlaß: 1989/1990.11.2 Ende der Systemauseinandersetzung?.11.3 Die nächste Krise kommt bestimmt.11.4 Sozialreformen aufdem Weg zum zivilen Frieden: Sozialpolitik und Industriepolitik.11.5 Umrisse eines Weltkonfliktsystems.Literaturliste.Personen- und Sachregister.

      Soziologie und Frieden
    • Die utopische Methode

      Eine literatur- und wissenssoziologische Untersuchung deutscher utopischer Romane des 20. Jahrhunderts

      • 168pages
      • 6 heures de lecture

      AnlaB dieser Arbeit war ein stetes Interesse an den Chancen des spekulativen Denkens in der sozialen Wirklichkeit - und die zufallige Be- gegnung mit der utopischen Romantrilogie von C. S. Lewis. 1m utopischen Roman schien mehr als irgendwo anders der Fall jenes Denkens, das die Starrheit der Wirklichkeit erfahrt und zugleich das Nichtgekannte entdek- ken will, auch soziologisch greifbar zu werden. Es handelte sich somit fUr mich darum, Literatur von unterschiedlicher Giite (doch gleichermaBen von dieser Denkweise geformt) als Mat rial fiir eine literatur- und wissenssoziologische Untersuchung heranzuziehen. Das Zustandekommen dieser (als Dissertation geschriebenen) Untersu- chung verdanke ich meinem verehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr. Helmut Scbelsky. Er legte durch sein Verstandnis und sein Wirken die Grundlagen. AuBerdem danke ich der Ernst-Hilbert-Stiftung fiir finanzielle Unterstiit- zung wahrend der Abfassung und bei der Drucklegung der Arbeit. Mii, Friihjahr1962 H. J. Krysmanski INHALTSVERZEICHNIS A. DAS PROBLEM ................ . 3 1. Die wissenssoziologische Fragestellung . 3 2. Die literatursoziologische Fragestellung . 8 3. Die Eigenart des utopischen Romans.

      Die utopische Methode
    • 0,1 Prozent

      Das Imperium, Der Milliardäre

      Dieses Buch handelt vom obersten 0,1 Prozent, von den Superreichen. Alles Geld dieser Welt wird zu ihnen hin gezogen, wie in ein schwarzes Loch. Und Geld bedeutet Macht. Ultimative Geldmacht verändert ganz normale Ansichten, Lebensentwürfe und Verhaltensweisen zutiefst, denn Geldmacht ist eine imperiale Struktur. So werden Milliardäre, ob wir oder sie es wollen oder nicht, eine globale Klasse für sich. Das Schattenreich der Milliardäre ist kein absolutes Mysterium. Es gibt allerdings vieles, was wir darüber noch nicht wissen. Was bedeutet die Konzentration ultimativer Geldmacht? Wer sind diese Superreichen? Wie leben sie? Hans Jürgen Krysmanski geht diesen und der alles entscheidenden Frage nach: Was macht unbegrenzter Reichtum aus den Superreichen, aus uns und unserem demokratischen Gemeinwesen?

      0,1 Prozent
    • Das Interesse an den Reichen und Mächtigen dieser Welt wächst, je mehr Globalisierung und Privatisierung Hand in Hand gehen. Dennoch sind die Oberschichten - längst die wichtigsten Geldgeber und 'Kunden' - von den Sozialwissenschaften immer noch weitgehend unerforscht. Andererseits gibt es in den USA seit dem 19. Jahrhundert eine Tradition der kritischen Beobachtung der Machenschaften 'derer da oben'. Im Zusammenhang mit den Aktivitäten der Bush-Administration und den Diskussionen um ein amerikanisches Imperium nimmt diese Form der Herrschaftsstrukturforschung einen neuen Aufschwung und regt WissenschaftlerInnen und JournalistInnen in vielen Ländern zu eigenen Recherchen an. Fast schon ist es eine intellektuelle Graswurzelbewegung. Das Buch breitet Ergebnisse dieser Forschungen des Power Structure Research aus. Es ist zugleich Werkstattbericht, Ressource und Aufforderung, sich selbst an dieser Bewegung zu beteiligen.

      Hirten & Woelfe