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Vita Sackville-West

    9 mars 1892 – 2 juin 1962

    Vita Sackville-West fut une auteure, poète et mémorialiste britannique prolifique du début du XXe siècle, connue tant pour son écriture que pour sa vie privée peu conventionnelle. Elle navigua dans des mariages ouverts et explora des thèmes d'identité et de liberté à travers son œuvre. Sa vie aristocratique, marquée par le privilège et un esprit avant-gardiste, la vit adopter diverses expériences et remettre en question les normes sociales. Au-delà de ses efforts littéraires, Sackville-West possédait une profonde passion pour le jardinage, créant méticuleusement certains des jardins les plus renommés d'Angleterre, qui influencèrent également son écriture.

    Family History
    The Heir
    Love Letters: Vita and Virginia
    Jeanne d'Arc, die Jungfrau von Orleans
    Toute passion abolie
    Plus jamais d'invités !
    • 2024

      1930 erwarben Vita Sackville-West und Harold Nicolson die Ruine von Schloss Sissinghurst. Ihre Schriften über den legendären Garten, der heute 160.000 Besucher anzieht, bilden ein Portrait, das auch die Ehe der beiden beleuchtet. Julia Bachstein hat diese Texte zusammengestellt.

      Sissinghurst. Portrait eines Gartens
    • 2023

      Alles an Mr Chase ist ein wenig mittelmäßig: angefangen mit seinem Aussehen, sein Versicherungsjob, das Dorf, in dem er lebt und erst recht seine Wohnung. Und dann passiert ihm etwas, das man nur aus hochgespannten Wunschträumen kennt: Eine alte Lady, von deren Verwandtschaft er bisher kaum etwas wusste, verstirbt, und er erbt Ländereien, verpachtete und vermietete Häuser, Grundstücke in verschiedenen Grafschaften, einen großen Garten mit über fünfzig Pfauen und ein Tudor-Haus ohne Elektrizität, fließend Wasser und Heizung. Der Testamentsvollstrecker empfiehlt ihm, alles so schnell wie möglich unter den Hammer zu bringen. Wie Mr Chase trotz der Verkaufsabsichten immer mehr dem Charme des alten Hauses erliegt und wie er begreift, dass dieses Haus zu ihm gehört, schildert Das Erbe ebenso spannend wie amüsant.

      Das Erbe
    • 2022
    • 2021

      Eavesdrop on the affair that inspired Virginia to write her most fantastical novel, Orlando, and discover a relationship that - even a hundred years later - feels radical and relatable. WITH A NEW INTRODUCTION FROM ALISON BECHDEL, AUTHOR OF FUN HOME AND CREATOR OF THE BECHDEL TEST.

      Love Letters: Vita and Virginia
    • 2020

      »Höchst charmant und eine würdige Hommage an die wundersame Wahrhaftigkeit der Spezies, ohne die das Dasein der menschlichen Rasse ungleich düsterer wäre.« The Times Das perfekte Geschenk und »ein Muss für alle Hundefreunde.« Marie Claire Vita Sackville-West, eine der schillerndsten Frauen der Literaturgeschichte, hatte im Verlauf ihres Lebens viele Hunde: darunter Cockerspaniel Pippin, ihres Zeichens die Mutter von Virginia Woolfs Spaniel Pinka, der Deutsche Schäferhund Rollo, dessen Portät im berühmten Sissinghurst Castle hängt und Elchhund Canute, der regelmäßig den Bus in die Stadt nahm, wenn ihm langweilig war. In »Gesichter« porträtiert Sackville-West vierundvierzig Hunderassen mit eleganter Leichtigkeit und viel Humor. Charmant und faszinierend zugleich führt uns dieses Buch vor, wie zutiefst merkwürdig es sein muss, ein Hund - oder ein Brite - zu sein. Jeder Text wird begleitet von einer Schwarz-Weiß-Fotografie der großartigen Laelia Goehr.

      Gesichter Portraits einiger Hunde
    • 2019

      Vita Sackville-West, Schriftstellerin und begnadete Gärtnerin, hat nicht nur den berühmtesten Garten der Welt – Sissinghurst – geschaffen, sondern auch ihre Liebe zur Natur in ihren legendären, weil ebenso kenntnisreichen wie charmanten Gartenkolumnen festgehalten, die hier nach Jahreszeiten geordnet vorgestellt werden. Die Gartenarbeit ist abgeschlossen, die Bäume sind kahl, der Garten liegt im Winterschlaf – scheinbar. Denn nun entfaltet sich die stille Pracht des Wintergartens. Christrosen trotzen Schnee und Frost und erblühen in Weiß und zartem Rosa, und die Hyazinthen lassen ihre dichten Trauben leuchten und verheißen den baldigen Frühling.

      Mein Wintergarten
    • 2018

      Seducers in Ecuador & The Heir

      • 144pages
      • 6 heures de lecture
      3,5(2)Évaluer

      Seducers in Ecuador is the story of Arthur Lomax, every bit the English gentleman in his white ducks and solar topee, enjoying the pleasures of an Egyptian cruise. Under the spell of house and garden, Peregrine's life - and heart - are transformed.

      Seducers in Ecuador & The Heir
    • 2018

      Heritage

      • 208pages
      • 8 heures de lecture
      3,3(22)Évaluer

      Ruth Pennistan is a farmer's daughter, born and brought up in Kent. But her dark hair and eyes belie a forgotten ancestry - a Spanish gypsy grandmother and a passionate inheritance. Malory, the rather strait-laced guest of the family, falls head over heels in love, even whilst Ruth becomes trapped against her will in a drama of love and tragedy with another man. Vita Sackville-West's first heroine echoes the passions and contradictions of the author's own life.

      Heritage
    • 2016

      In 1926 Vita Sackville-West wrote and published this travelogue after traveling to Iran to visit her husband, Harold Nicolson, who was serving as a diplomat in Teheran. Her route was deliberately slow-paced - she stopped in Egypt, where she sailed up the Nile to Luxor; and India, where she visited New Delhi and Agra before sailing across the Persian Gulf to Iraq and on through bandit-infested mountains to Teheran. She returned to England in an equally circuitous manner and despite travelling under dangerous circumstances, through communist Russia and Poland in the midst of revolution, her humour and sense of adventure never failed. Passenger to Teheran is a classic work, revealing the lesser-known side of one of the twentieth century's most luminous authors.

      Passenger to Teheran
    • 2012

      In der Ferne so nah

      Briefwechsel einer ungewöhnlichen Liebe

      1913 heiratete die einundzwanzigjährige Vita Sackville-West den Diplomaten Harold Nicolson. Das hielt die leidenschaftliche Autorin und geniale Landschaftsgärtnerin nicht davon ab, sich immer wieder auf Affären mit Frauen einzulassen, deren berühmteste Virginia Woolf war. Da die Eheleute aufgrund der Diplomatentätigkeit von Nicolson selten über längere Zeit am selben Ort lebten, entwickelte sich ihre Beziehung in einem steten Briefdialog. Darin offenbart sich ein nicht abreißender Gedanken- und Gefühlsstrom, der von einzigartiger Offenheit und Verbundenheit zeugt. Barbara von Becker hat aus einem riesigen Konvolut an Briefen eine gelungene Auswahl getroffen, die das Leben dieser außergewöhnlichen Menschen nachzeichnet, einen intimen Blick in eine unkonventionelle Ehe gewährt und ein Stück englischer und europäischer Zeitgeschichte dokumentiert.

      In der Ferne so nah