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Brigitte Borchhardt-Birbaumer

    Dramaturgien von Bild und Raum
    Gabriela Brandenstein - Vom Glück des Schauens
    Martha Jungwirth, Retrospektive - retrospective
    Ballet concrete
    2000er
    Kiki Kogelnik - Retrospektive
    • 2000er

      BYE BYE ZUVERSICHT

      2000er
    • Ballet concrete

      • 66pages
      • 3 heures de lecture

      Während die normalen Gebrauchsgegenstände unseres alltäglichen Lebens gerade dadurch charakterisiert sind, dass wir sie in ihrer Materialbeschaffenheit nutzen, um ein bestimmtes Bedürfnis zu befriedigen, benutzen wir den Kunstgegenstand gerade nicht in seiner Materialbeschaffenheit, sondern ausschließlich, indem wir ihn anschauen: Beim Kunstwerk geht es offenkundig darum, dass die sein Kunstsein einzig definierende Gebrauchseigenschaft die Anschaubarkeit ist, der einzige Gebrauchswert des Kunstwerks also darin besteht, dass wir es sehen können und dass es uns durch sein Ansichtigwerden einen anschaubaren Sinn vermittelt. In ballet concrete bietet die zs art galerie einen Einblick in die variantenreiche Ästhetik der Konkreten Kunst. Einschließlich kunsttheoretischem Hintergrund, verfasst von Univ.-Prof. Dr. Alfred J. Noll, einem leidenschaftlichen Sammler speziell dieser Disziplin der bildenden Kunst. Die Beispiele Konkreter Kunst stammen von den Künstlern John Carter, Roland Goeschl, Karl Hikade, Laszlo Otto, Helga Philipp, Sigurd Rompza und Leo Zogmayer.

      Ballet concrete
    • Man kann Martha Jungwirth (*1940), die große Einzelgängerin der österreichischen Kunstszene, wohl als bekannteste unbekannte Künstlerin des Landes bezeichnen. Die anlässlich ihrer ersten umfassenden Retrospektive von der Kunsthalle Krems herausgegebene Monographie präsentiert Werke aus fünf Jahrzehnten. Darin zeigt sich das malerische Projekt Jungwirths als Bindeglied zwischen Abstraktem Expressionismus amerikanischer Prägung und europäischem Informel. Der Ausstellungskatalog führt durch die einzelnen Schaffensperioden und offenbart Jungwirths Kunst als eine Untersuchung malerischer Grundprinzipien im Spannungsfeld zwischen Gestik, Form, Spur und Farbe.

      Martha Jungwirth, Retrospektive - retrospective
    • Gabriela Brandenstein - Vom Glück des Schauens

      Photographie 1965-2020

      • 240pages
      • 9 heures de lecture

      Hier sind berühmte, zum größten Teil weltberühmte Menschen von Gabriela Brandenstein photographiert worden. Sie werden ausgestellt, und manche stellen sich aus. Alle wissen, dass sie jetzt photographiert werden, aber wie weit wirkt sich dieses Wissen in ihren Porträts aus? [...] Die Kunst dieser Photographin besteht meiner Meinung nach in der vollkommenen Gewaltlosigkeit gegenüber ihren Objekten. Sie geht ihren Weg zu ihnen, und sie zeigt, dass das eben ihr Weg ist. ( Elfriede Jelinek , 2022)

      Gabriela Brandenstein - Vom Glück des Schauens
    • Dramaturgien von Bild und Raum

      Festschrift für Hans Aurenhammer

      • 216pages
      • 8 heures de lecture

      Welche Modi des Geschichtenerzählens gibt es in den Künsten? Beschreibbar werden aus dieser Perspektive die künstlerische Inszenierung von Landschaft und von Bildarchitekturen, raumtheoretische Überlegungen zu Malerei, Fläche und Ästhetik sowie Kunstwerke, die alle Sinne affizieren und Betrachter:innen in einen komplexen Dialog verwickeln. Text und Bild, Malerei und Architektur, Theater und Bildende Kunst sie alle können Wechselbeziehungen eingehen, die sich als Dramaturgien beschreiben lassen. Welche Modi des Geschichtenerzählens gibt es in den Künsten? Beschreibbar werden aus dieser Perspektive die künstlerische Inszenierung von Landschaft und von Bildarchitekturen, raumtheoretische Überlegungen zu Malerei, Fläche und Ästhetik sowie Kunstwerke, die alle Sinne affizieren und Betrachter:innen in einen komplexen Dialog verwickeln. Für diese gattungsübergreifenden Dramaturgien von Bild und Raum sensibilisiert Hans Aurenhammer in seiner Forschung und Lehre. Ihm ist das Buch gewidmet. Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)

      Dramaturgien von Bild und Raum
    • Die liberale Demokratie und das Anything Goes der postmodernen Ära mit einem Willen zur Globalisierung manifestieren sich in der Kunst der 80er.Der Hunger nach Bildern entlädt sich in einer wilden, expressiven Malerei. Die Kunst des Zitats und der Aneignung bedingen die Auseinandersetzung mit Konzepten der Originalität. Sampling ist angesagt. Eklektizismen, Codierungen und das Bild vom Bild entstehen. Die Pluralität von Stilen, Medien und Materialien nimmt in diesem Jahrzehnt ihren Anfang. Künstler*innen : Jean-Michel Basquiat | Herbert Brandl | Francesco Clemente | Marlene Dumas | Peter Fischli/David Weiss | Gilbert & George | Jack Goldstein | Keith Haring | Jenny Holzer | Isolde Joham | Mike Kelley | Martin Kippenberger | Peter Kogler | Jeff Koons | Brigitte Kowanz | Maria Lassnig | Sherrie Levine | Robert Longo | Matt Mullican | Albert Oehlen | Raymond Pettibon | Richard Prince | Gerwald Rockenschaub | David Salle | Kenny Scharf | Hubert Scheibl | Julian Schnabel | Cindy Sherman | Haim Steinbach | Sturtevant | Rosemarie Trockel | Julia Wachtel | Franz West | Erwin Wurm | Otto Zitko | Heimo Zobernig u. a.

      The 80s
    • Die neunziger Jahre

      • 580pages
      • 21 heures de lecture

      Der letzte Band der Sammlung zeitgenössischer Kunst des MUSA ist den 1990er Jahren gewidmet. Die Gattungsgrenzen und Hierarchien zwischen Hoch- und Populärkunst sind längst aufgelöst: Zeichnung und Malerei sind mit Punk verbunden; digitale Fotografie und Computerkunst, vor allem Video und die Aufzeichnung eigener performativer Ansätze parallel zu Malerei oder Objektkunst, folgen breit angelegten Kommunikationsstrategien; Videoskulpturen, konzeptuelle künstlerische Forschung sowie die Integration von Kitsch und Ironie zeigen eine große Diversität; künstlerische Strategien werden um soziale Fragen wie die Transgenderdebatte oder postkoloniale Untersuchungen erweitert. Essays namhafter Autoren und eine Vielzahl von Illustrationen beleuchten die Kunstströmungen dieses Jahrzehnts.

      Die neunziger Jahre