Magarci
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Zwei Esel streiten sich am Tag ihrer silbernen Hochzeit und suchen nach neuem Glück, erkennen jedoch, dass sie füreinander geschaffen sind. Heide Stöllinger illustriert die Geschichte meisterhaft mit lebendigen Bildern und einzigartiger Gestaltung, während Adelheid Dahimène mit humorvollen Texten begeistert.
Peter Perl hat eine grässliche Familie, aber er selbst ist ein toller Kerl. Die schreckliche Schwester sammelt Vogelnester, der Babybruder ist eine echte Enttäuschung, und es gibt sehr viele unterschiedliche Arten von Papas. Zum Glück gibt es Oma Marie, den Heiligen Bonifatius, die reiche Lieblingstante und Papas neue Ehefrau. Christine Nöstlingers Kinder stellen überraschende Fragen und geben verblüffende Antworten. So vielfältig wie ihre Sorgen, Vorstellungen, Beobachtungen und Träume sind diese neuen Gedichte. Faszinierend in ihrer vordergründigen Schlichtheit, lassen sie Untiefen und Zauber menschlichen Lebens und Zusammenlebens durchschimmern. Traurig sind sie und verschmitzt, voll Verwirrung, Hoffnung und Komik. Sensibel auf jeden Fall, genau beobachtet, und zusammen mit Heide Stöllingers Illustrationen ein wunderbarer Lyrikband, den man nicht mehr aus der Hand legen will.
Ein bessere Zeiten kennender vornehmer Stöckelschuh lernt auf der Müllhalde den Einzelgänger Franz, seines Zeichens ein derber Stiefel, kennen. Ihnen erscheint das Glück in Gestalt einer Zirkuskünstlerin, an deren Füssen beide um die ganze Welt reisen.
Josefine ist selbstbewusst und weiss, was sie will. Bis sie sich in Emil verliebt und sich ihm ganz und gar anpasst. Allmählich schrumpft ihr Selbstbewusstsein immer mehr und mit ihm die ganze Josefine. Eines Tages ist sie so klein wie ein Däumelinchen.