Vivons Perchés est le premier livre qui présente 50 cabanes originales, réalisées par une même équipe : La Cabane Perchée. Créée en 2000, cette petite entreprise travaille en France et en Europe pour tous ceux qui veulent réaliser ce rêve d'enfant : avoir une cabane dans les arbres. Toutes ces cabanes, installées sans planter un seul clou dans l'arbre ni couper une seule grosse branche, sont exceptionnelles. Presse, radios, télévisions ont réalisé dans le monde entier des reportages sur La Cabane Perchée et sur ce travail de " haute " précision. Cabanes au confort raffiné, cabanes rustiques construites pour les adultes ou pour les enfants, cabanes en bambou, et même un lit dans les arbres... Les aquarelles de Daniel Dufour et les photographies de Vincent Thfoin constituent les 300 documents inédits de cet ouvrage. Ils vous invitent à la découverte de la vraie vie dans la nature : la vie perchée.
Dr Daniel Dufour Livres






Pour l'homme ou la femme qui souffre, la maladie est un message du corps. Si ce message est pris en compte, la gurison et le bien-tre peuvent s'installer. Les causes profondes et relles de la maladie sont des motions non vcues. Reconnatre ses motions, les accepter et les vivre avant qu'elles ne nous submergent, c'est choisir de rester en bonne sant ou de gurir. Pour y parvenir, le Dr Daniel Dufour nous entrane sur le chemin du respect de soi et d'autrui, point de dpart indispensable pour s'ouvrir aux autres et la vie.
Viele Menschen haben Angst davor, sich irgendwann allein wiederzufinden - im Stich gelassen von ihren Lebenspartnern, ihrer Familie, ihren Freunden. Sie tun sich schwer, Bindungen aufzubauen, torpedieren bestehende Beziehungen und zeigen oftmals Symptome wie Beklemmungen, Panikattacken, körperliche Beschwerden, Suchtverhalten usw. In zahlreichen Fällen steht die übermächtige Angst vor dem Verlassenwerden in Zusammenhang mit frühkindlichen Erfahrungen: Oft wurde eine Person als Kind oder sogar schon als Säugling „verlassen“, fühlte sich im Stich gelassen, vernachlässigt, nicht geliebt - und in der Folge auch gar nicht mehr wert, geliebt zu werden. Sich von solch tief sitzenden Wunden zu erholen, braucht Zeit und Hilfe. Daniel Dufour praktiziert die Abkehr vom „EGO“ und den Zwängen der „Denke“ und kehrt dazu das EGO um: So ist die „OGE“-Methode entstanden, die Betroffenen hilft, ihre unterdrückten Gefühle zu erkennen und auszuloten, sich mit dem inneren Selbst vertraut zu machen und körperlich wie mental zu heilen. Mit Leben erfüllt wird diese Methode durch differenzierte Fallbeispiele, die für interessierte Laien und sogar Therapeuten ganz neue Denkansätze bieten. - Erstmals als Taschenbuch! -
Irgendwann im Leben befindet sich jeder Mensch einmal in einer schwierigen Lebenssituation – durch Krankheit, Verlust des Arbeitsplatzes, Scheidung, Trauer oder anderes –, einer Krise, die vielerlei heftige, oft diffuse Emotionen bei ihm auslöst. Allzu oft aber halten wir unsere Gefühle und Empfindungen zurück, vergleichbar einem Damm, der eine Überschwemmung verhindern soll. Doch wirkliche Heilung kann nur auf andere Weise geschehen: Um nicht in Depressionen zu versinken oder immer die gleichen Fehler zu wiederholen, müssen wir unsere unterschwelligen Emotionen annehmen und ausleben. Wenn wir dieses „emotionale Beben“ zulassen, erweisen wir uns selbst einen großen Liebesdienst; Aufmerksamkeit und Respekt gegenüber uns selbst ermöglichen es nicht nur, unsere Krankheiten und Ängste zu meistern, sondern auch, neues Selbstvertrauen zu gewinnen. So kommen wir nach jeder Krise wieder auf die Beine und können nach vorn blicken – und das besser als zuvor und mit einem Gefühl echten Wohlbefindens. Das französische Originalwerk „Tremblements intérieurs“ wurde rund 50.000 Mal verkauft.
Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) wird oft ignoriert und unterschätzt, betrifft jedoch eine Vielzahl von Menschen, nicht nur Soldaten oder Flüchtlinge. Auch Polizisten, Feuerwehrleute, Opfer von Unfällen, Missbrauch oder Verbrechen sowie medizinisches Personal und Katastrophenhelfer leiden häufig unter den Folgen extrem belastender Erlebnisse. Dr. med. Daniel Dufour, ein Kriegsarzt und Entwickler der OGE-Methode, hat PTBS selbst erfahren und erkannt, dass die Hauptursache in der unzureichenden und verspäteten Therapie des Traumas liegt. Während konventionelle Behandlungsmethoden das Gehirn für die Erkrankung verantwortlich machen, liegt das eigentliche Problem in der Unterdrückung der belastenden Emotionen, die während des traumatischen Erlebnisses erlebt wurden. Diese Verdrängung blockiert die Lebensenergie und kann zu ernsthaften Sekundärerkrankungen führen. Die OGE-Methode ermöglicht es Betroffenen, ihre schmerzhaften Gefühle auszuleben und heilende Energien freizusetzen. Wenn OGE kurz nach dem Trauma angewendet wird, können viele Auswirkungen der PTBS sowie drohende Folgeerkrankungen verhindert werden. Der ganzheitliche Ansatz der Methode bietet die Möglichkeit, ohne Medikamente auszukommen, die Autonomie zurückzugewinnen und ein erfülltes Leben nach einem einschneidenden Erlebnis zu führen.
Angst vor dem Alleinsein oder der Bindung, seelische und sexuelle Abhängigkeit, Eifersucht und unterdrückte Emotionen führen bei vielen Menschen zu Beziehungsproblemen oder dem Scheitern ihrer Partnerschaft. Diese Schwierigkeiten resultieren oft aus unbewussten Gefühlsverletzungen aus der Kindheit, die durch das Verlassenwerden geprägt sind. Erwachsene, die diese Erfahrungen gemacht haben, glauben häufig, die Liebe eines Partners nicht verdient zu haben, was ein erfülltes Zusammenleben in gegenseitigem Vertrauen unmöglich erscheinen lässt. Der Autor, ein Schweizer Arzt, betont die Bedeutung, unterdrückte Emotionen auszudrücken, um echte Liebe zu erfahren. Anhand anschaulicher Fallbeispiele aus seiner Forschung und Praxis beleuchtet er die verschiedenen Aspekte emotionaler Turbulenzen, die Liebe und Partnerschaft beeinträchtigen. Mit der ganzheitlichen OGE-Methode bietet er konkrete Anregungen und Übungen, um sich den prägenden Kindheitserlebnissen zu stellen und zu sich selbst zurückzufinden. Der Schlüssel zu einer glücklichen Partnerschaft liegt im selbstbewussten Umgang mit den eigenen Gefühlen, ohne sie kontrollieren zu wollen. Nur wer sich selbst und seine Emotionen akzeptiert, ist bereit für die Liebe eines Partners.
Unterdrückte Wut ist eine der häufigsten Ursachen von Krankheiten sowie von psychischen und psychosomatischen Beschwerden. Diese Wut nimmt ihren Ursprung in Kränkung oder Vernachlässigung, in seelischer oder körperlicher Gewalt, in Verlusten, Verlassenheits- oder Ohnmachtsgefühlen – in Erfahrungen also, die nur den Wenigsten erspart bleiben. Wie können wir unsere Leiden überwinden? Die unterschiedlichen Symptome, mit denen der Körper reagiert, sind Botschaften voller Hoffnung: Wir können uns selbst heilen, indem wir all unsere Emotionen – ob Wut, Trauer oder auch Freude – zulassen und im Hier und Jetzt empfinden, anstatt sie zurückzuhalten wie ein Staudamm, der das Wasser am Abfließen hindert. Nur dieses Ausleben kann dem Loslassen und dem Verzeihen den Weg bahnen. Wenn wir uns unsere „verschmähten“ Emotionen zugestehen, lernen wir wieder, uns selbst zu respektieren und zu lieben. So können wir nicht nur unsere Krankheiten und Ängste besiegen, sondern auch neues Vertrauen zu uns selbst gewinnen. Und wir finden zu uns selbst zurück, zu unserer ureigenen Intuition und Kreativität, die jeder Mensch in sich trägt.
