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Isabell Schenk-Weininger

    Nicht nur Skulptur!
    Dieter Kränzlein
    Es werde dunkel!
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    Zeitgenössische Skulptur Europa - Afrika
    Der neue Adam und die neue Eva
    • Der neue Adam und die neue Eva

      Kunst der ungarischen Moderne aus der Ungarischen Nationalgalerie Budapest und dem Janus Pannonius Museum Pécs

      • 208pages
      • 8 heures de lecture
      Der neue Adam und die neue Eva
    • Es werde dunkel!

      • 96pages
      • 4 heures de lecture

      Katalog zur gleichnamigen Ausstellung in der Städtischen Galerie Bietigheim-Bissingen ( 24.10.2009-10.01.2010), in der Stadtgalerie Kiel (30.01.-14.03.2010) und im Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in der alten Post (09.04.-30.05.2010). Seit jeher beschäftigt die Menschen das Thema der Nacht mit all seinen widersprüchlichen Phänomenen, seit dem 15. Jahrhundert gibt es Nachtdarstellungen in der Kunst. Die Ausstellung präsentiert in Gemälden, Fotografien und Installationen zeitgenössische künstlerische Auseinandersetzungen mit dem Thema und untersucht damit, welche Stränge der Tradition des Nachtstücks weiterleben.

      Es werde dunkel!
    • Katalog zur Ausstellung „Farbe - Stein - Papier. Patrizia Kränzlein und Dieter Kränzlein“ (18. März bis 18. Juni 2023) Der international bekannte Künstler Dieter Kränzlein bevorzugt für sein bildhauerisches Werk Muschelkalk, manches Mal verwendet er auch Marmor oder Kunstharz. Meist wählt er einfache geometrische Grundformen, oft auch mit sanften Wölbungen oder Bögen. Die Oberflächen seiner Klein- und Großskulpturen sowie Wandarbeiten verlebendigt er, indem er sie mit der Flex bearbeitet und dadurch Schraffuren und Einkerbungen erzeugt. Eine zunehmend größere Rolle in seinem Werk spielen kräftige Farben.

      Dieter Kränzlein
    • Nicht nur Skulptur!

      Die Bildhauer der Skulpt(o)uren in Bietigheim-Bissingen

      Begleitheft zur gleichnamigen Ausstellung vom 26. Juli bis 12. Oktober 2014 in der Städtischen Galerie Bietigheim-Bissingen Skulpturen von bekannten Bildhauern des 20. Jahrhunderts gehören in Bietigheim-Bissingen zum vertrauten Stadtbild: 60 Werke namhafter Bildhauer haben über den gesamten Stadtraum verteilt hier dauerhaft ihren Platz gefunden. So begegnen die Menschen mitten im Alltag Kunstwerken, die eine Einheit mit dem historischen Stadtraum bilden. Längst sind Werke wie Jürgen Goertz’ »Kuh-riosum«, Karl-Henning Seemanns »Flößer« und Gunther Stillings »Janustor« zu modernen Wahrzeichen unserer Stadt geworden. Die Ausstellung würdigt 16 Bildhauer, die sowohl mit Vorarbeiten zu den Plastiken in Bietigheim-Bissingen, als auch mit weiteren reizvollen Facetten der einzelnen künstlerischen Positionen präsentiert werden. Damit werden in der Ausstellung die Bietigheimer Skulpturen in den Kontext des Gesamtwerkes der einzelnen Bildhauer gestellt – und für den Betrachter erweitert sich der Blick, was zum Wieder-wahrnehmen der Skulpturen im öffentlichen Raum oder gar zu einem Neu-wahrnehmen führt.

      Nicht nur Skulptur!
    • Katalog zur gleichnamigen Ausstellung in der Städtischen Galerie Bietigheim-Bissingen (19.10.2013-06.01.2014) Das Tagebuch ist per definitionem eine autobiografische Aufzeichnung, die durch Subjektiviträt, Regeläßigkeit und Chronologie gekennzeichnet ist. Seit den 1960er Jahren entwickeln Künstler in verschiedenen Medien tägliche Strategien: von schriftlichen Notaten über serielle Malerei bis hin zu fotografischen und filmischen Visual Diaries. Ausgehend von klassischen Positionen von On Kawara oder Peter Dreher spannt die Ausstellung den Bogen bis zur künstlerischen Auseinandersetzung mit der aktuellsten Form des Tagebuchs, dem weblog, in dem die einstmals intime Privatheit öffentlich und kollektiv wird.

      Von Tagebuch bis weblog
    • Menschen des 20. und 21. Jahrhunderts

      August Sander und seine Nachfolge

      • 80pages
      • 3 heures de lecture

      Katalog zur gleichnamigen Ausstellung vom 20. Oktober 2012 bis 6. Januar 2013 in der Städtischen Galerie Bietigheim-Bissingen August Sander (1876–1964) ist einer der bedeutendsten Wegbereiter der modernen Fotografie und wurde berühmt durch sein monumentales Projekt Menschen des 20. Jahrhunderts, mit dem er ein repräsentatives Gesellschaftsbild schaffen wollte. In der Ausstellung wird eine repräsentative Auswahl von mehr als 60 Fotografien mit dem Schwerpunkt auf den 1920er bis 1930er Jahren gezeigt. Zahlreiche nachfolgende Fotokünstler orientierten sich an Sanders Porträtserie: an seiner Inszenierung des Individuums in Bezug zum Gesellschaftlich-Typischen, an der formalen Strenge seiner oft frontal ausgerichteten Personen und deren Verhältnis zum Umraum. Stefan Moses, Fiona Tan, Frank Höhle und Thomas Bachler & Karen Weinert hinterfragen in ihren Werken das Genre des fotografischen Porträts und beleuchten die (Un-)Möglichkeit des künstlerischen Entwurfs eines (sich wandelnden) Gesellschafts- und Zeitbildes.

      Menschen des 20. und 21. Jahrhunderts
    • Hereinspaziert!

      Zirkus und Jahrmarkt von Macke bis Matisse

      • 112pages
      • 4 heures de lecture

      Katalog zur gleichnamigen Ausstellung in der Städtischen Galerie Bietigheim-Bissingen (21.04.-08.07.2012). Die Welt des Zirkus und Jahrmarkts hat seit dem späten 19. Jahrhundert Künstler inspiriert. Ihre Werke mit Clowns, Jongleuren und Tierdressuren feiern die Magie der Manege und die tiefgründige Symbolik ihrer Protagonisten. Gemälde, Skulpturen, Zeichnungen und Druckgrafiken von der Klassischen Moderne bis zur Nachkriegszeit zeigen eine Vielfalt an Darstellungen mit kühnen Perspektiven und spektakulären Auftritten. Viele Künstler schufen eindrucksvolle grafische Zyklen, die als herausragende Arbeiten des 20. Jahrhunderts gelten. Der Zirkus, der sich unabhängig vom Jahrmarkt etablierte, wurde ein Publikumsmagnet neben Theatern und Varietés. Künstler hielten Momentaufnahmen der Aufführungen fest, und die Artisten wurden zur Metapher für das Unmögliche und für gesellschaftliche Außenseiterrollen. Der romantische Schein eines ungebundenen Daseins kontrastiert mit dem harten Leben der Wanderkünstler. In der französischen Kunst lebte die Tradition der Pierrot- und Gauklerdarstellungen neu auf, während Schausteller und Artisten im deutschen Expressionismus und der Neuen Sachlichkeit präsent waren. Auch nach dem Zweiten Weltkrieg blieb der Zirkus ein Symbol der Freiheit und Selbststilisierung. Der bunte Kosmos des fahrenden Volkes begeistert bis heute. Der Katalog umfasst mehr als 120 Werke von bedeutenden Künstlern wie Max Beckman

      Hereinspaziert!