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Hans K. Stöckl

    Die schönsten Rittersagen
    Die Sackgasse
    Die schönsten deutschen Volkssagen
    Die Sackgasse
    Du Schönes Österreich
    Alles was sie schon immer über den Wassermann wissen wollten
    • Die Sackgasse

      Vom Leben und Sterben einer Straßenhure

      • 564pages
      • 20 heures de lecture

      Die Geschichte beleuchtet das tragische Schicksal von Lena, einer jungen Frau aus dem Wiener Kleinbürger- und Arbeitermilieu der 1970er-Jahre. Nach einer gescheiterten Ehe und der Scheidung kämpft sie als alleinerziehende Mutter um ihr Überleben. Ein Angebot als Bardame führt sie in die Welt der Prostitution, wo sie schnell erkennt, dass Freiheit hier eine Illusion ist. Der Autor, Hans Karl Stöckl, zeichnet eindringliche Charaktere und beschreibt die brutalen Realitäten des Lebens in diesem Milieu, während er zur kritischen Auseinandersetzung mit sozialen Problemen anregt.

      Die Sackgasse
    • Die Sackgasse

      Vom Leben und Sterben einer Wiener Straßenhure

      Die Sackgasse
    • Das Geschenk des Tsunami

      Ciano sucht das richtige Leben

      Ciano ist ein Scheidungskind. Mama und Papa haben sich getrennt, weil sie komplett verschiedene Vorstellungen von einem glücklichen und zufriedenen Leben hatten. Mama hat eines Tages ihre Koffer gepackt, ist einfach verschwunden und hat große Karriere als Direktorin eines riesigen Unternehmens gemacht. Und Papa, der sich für einen Ururenkel eines Piraten hält, lebt mit fünf Kumpanen in einer Seeräuberburg auf einer südpazifischen Insel. Ciano wächst bei ihm auf. Aber jetzt möchte Ciano das sogenannte „richtige Leben“ kennenlernen und reist zu seiner Mutter. Welche Abenteuer ihn dort - und auch, als er eines Tages zur Seeräuberburg zurück kommt - erwarten, steht in diesem Buch geschrieben. Wird er dahinter kommen, was das „richtige Leben“ ist? Und was hat es mit dem Tsunami, oder seinem Geschenk, auf sich?

      Das Geschenk des Tsunami
    • Das Fliegenroulette

      Alles ist Mafia

      Die Initialzündung für „Das Fliegenroulette“ erfolgte während einer halben Stunde Kaffee-Small-Talk mit einem Geschäftsmann aus Sizilien. Auf die neckend gemeinte und leicht hingeworfene Frage, was er als Sizilianer mir, einem Österreicher, über die Mafia sagen könne, breitete er die Arme weit aus, drehte den Oberkörper hin und her und sagte lachend, die ganze Welt einschließend: „Schau dich um! Alles was du sehen kannst ist Mafia!“ Wie recht er damit hatte galt es zu ergründen. Wenn man Mafia nicht als mystischen Geheimbund versteht, sondern als System ganz kleiner bis ganz großer Ungesetzlichkeiten, und wenn man bei der eigenen kleinen Steuermanipulation beginnt, und bei der mit Polyesterkitt zurecht geschminkten Rostlaube, die man einem naiven Mitmenschen als fast neuwertiges Auto andreht, und wenn man den Faden dann immer weiter spinnt, und die Spirale immer höher schraubt, landet man letzten Endes bei den großen Kriegen auf dieser Welt. Bei den gewaltsamen Regimechanges, um an die Ressourcen eines anderen Landes heran zu kommen. Man landet bei den Waffenschiebern, die ihre Panzer und Flugzeuge mit rein gewaschenen Milliarden aus Drogengeschäften finanzieren. Und wenn man das dann alles durchschaut hat, erkennt man tief seufzend, dass man auch als höchst motivierter, engagierter Ritter ohne Furcht und Tadel, nichts, aber auch gar nichts dagegen tun kann! Diese Mafia ist wie die Fliegen. Unausrottbar und unsterblich solange es Menschen geben wird.

      Das Fliegenroulette
    • Ciano ist ein Scheidungskind. Mama und Papa haben sich getrennt, weil sie komplett verschiedene Vorstellungen von einem glücklichen und zufriedenen Leben hatten. Mama hat eines Tages ihre Koffer gepackt, ist einfach verschwunden und hat große Karriere als Direktorin eines riesigen Unternehmens gemacht. Und Papa, der sich für einen Ururenkel eines Piraten hält, lebt mit fünf Kumpanen in einer Seeräuberburg auf einer südpazifischen Insel. Ciano wächst bei ihm auf. An seine Mutter kann er sich nicht erinnern, aber er sehnt sich nach ihr, ohne zu wissen warum eigentlich. Einer der „Piraten“ lässt in einem Männergespräch über Cianos Mutter locker den Satz fallen: „Die lebt doch auf dem Mond !“. Ciano nimmt diese Worte ernst. Und damit beginnt das größte Abenteuer seines bisherigen Lebens.

      Mama lebt auf dem Mond
    • Die Schatzsuchmaschine

      Ciano rettet die Welt

      Auf einer Felsinsel im Indischen Ozean lebt Ciano mit seinem Vater, der sich für einen Nachfahren von Piraten hält. Und so wie diese ist auch er von der Gier nach Gold besessen. Er hat eine Schatzsuchmaschine konstruiert, und er glaubt sich dem Ziel seiner Wünsche nahe, als er dem Weltengeheimnis auf der Spur ist. In dieser Gefahr, die zum Untergang für die ganze Erde werden könnte, wendet sich Ciano an seinen Freund, den weisen Renzo, der ihn die Sprache der Tiere, der Pflanzen, der Steine und des Meeres gelehrt hat.

      Die Schatzsuchmaschine