Bernhard Kügelgen Livres






InhaltsverzeichnisMethodologische und wissenschaftstheoretische Problemzugänge.Methodische und rechtliche Aspekte der medizinischen Begutachtung.Bedeutung und Anwendung verschiedener Einteilungsschemata der HWS-Verletzungen.Primäre und sekundäre Diagnostik nach Halswirbelsäulenverletzung als Verlaufsstrategie für die Therapie.Strategie bei Weichteilverletzungen der HWS.Muskuläre Veränderungen, klinisch relevante Beschwerden nach HWS-Distorsion.Der posttraumatische Verlauf nach zervikozephaler Beschleunigungsverletzung. Klinische, neurophysiologische und neuropsychologische Aspekte*.HWS-Beschleunigungsverletzungen — Eine Analyse von 15 000 Pkw-Pkw-Kollisionen.Kernspintomographie der Halswirbelsäule in Inklination und Reklination nach HWS-Schleudertrauma.Zwei Jahre Erfahrung mit dem interdisziplinären Konsens zur HWS-Beschleunigungsverletzung.Ausgewählte Aspekte der manuellen Medizin bei HWS-Trauma.Das Verhältnis der manuellen Diagnostik zur Röntgenfunktionsanalyse, diskutiert am Beispiel der posttraumatischen segmentalen Lockerung an der HWS.Zur Spezifität psychischer Unfallfolgen unter besonderer Berücksichtigung der HWS-Beschleunigungsverletzung.Schleudertrauma Heute — Ein Fazit.
Aktuelle Neuroorthopädie
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In "NeuroorthopAdie 1 -" "4" wurden erstmals aus der Sicht aller beteiligten Fachgebiete vornehmlich die Erkrankungen aller WirbelsAulenabschnitte, zumal der HalswirbelsAule, dargestellt. Sechs Jahre nach "NeuroorthopAdie 4" werden nun in NeuroorthopAdie 5 ausgesuchte Fragestellungen behandelt. Viele Neuigkeiten und A"nderungen gibt es in der neurophysiologischen und bildgebenden Diagnostik, ebenso in der manuellen, der physiotherapeutischen und der medikamentAsen Therapie. Erhebliche Bedeutung hat der Konsens A1/4ber die Beschleunigungsverletzung. Wichtig sind auch die Langzeitergebnisse beim Torticollis spasmodicus. International renommierte Referenten sorgen fA1/4r konkurrenzlose interdisziplinAre Vielfalt.
