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Hartmut Fähndrich

    Vererbte Macht
    Jordanische Texte
    Pappschachtelstadt
    Nagib Machfus
    • Nagib Machfus (1911-2006), der 1988 den Nobelpreis erhielt, reflektiert in seinen Romanen und kurzgeschichten die gewaltigen Umbrüche des modernen Ägypten im kleinbürgerlichen Kosmos der Kairoer Gesellschaft. Sein Schaffen steht für geistige Freiheit, Toleranz und eine gerechtere Welt. Diese Monografie zeigt Machfus und sein Werk vor dem Hintergrund der ägyptischen Geschichte seiner Zeit.

      Nagib Machfus
    • Vererbte Macht

      Monarchien und Dynastien in der arabischen Welt

      • 186pages
      • 7 heures de lecture

      In Monarchien vererbt sich die Macht vom Vater auf den Sohn. In der arabischen Welt – und anderswo – geschieht es jedoch immer öfter, dass auch in Republiken der Präsident seinen Sohn zum Nachfolger kürt und ihn wählen lässt oder einfach ernennt. So entstehen neue Dynastien – auch im Irak wäre auf Saddam Hussein wahrscheinlich einer seiner Söhne gefolgt. Die Autoren des Bandes zeigen an den Beispielen Ägypten, Marokko, Syrien, Jordanien, Libyen, Saudi-Arabien und Irak, was eine erbliche Alleinherrschaft für den jeweiligen Staat bedeutet, ob sie Stabilität oder Stagnation bringt, die Modernisierung und Öffnung fördert oder behindert, wie groß jeweils die Gefahr einer Diktatur ist und was diese neuen Dynastien für das Verhältnis zwischen dem Westen und der arabischen Welt bedeuten.

      Vererbte Macht