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Alois Kölbl

    Wege zu Gott
    Spacing
    Mit der Kunst im Gespräch
    Die Meinungsfreiheit in Großbritannien
    Franz Weiss. Bilder in Holz geschnitten. Holzschnitte 1950-2006
    Kunst und Kirche 2/2010
    • In den letzten Jahren sind an den unterschiedlichsten Orten – in Krankenhäusern, Flughäfen oder Shopping Malls – Andachtsräume eingerichtet worden: sogenannte multireligiöse Räume. Betreiber sind oftmals die christlichen Kirchen oder andere Religionsgemeinschaften, aber auch bürgerschaftliche Initiativen. Wie ist das Aufkommen dieser multireligiösen Räume zu deuten und zu werten? Welche Konzepte liegen ihnen zugrunde? Wie werden sie gestaltet? Mit diesen Fragen setzen sich die Beiträge der aktuellen Ausgabe von kunst und kirche auseinander.

      Kunst und Kirche 2/2010
    • Die Arbeit beschäftigt sich mit der Darstellung und Manifestierung der Meinungsfreiheit im nationalen Verfassungsrecht Großbritanniens. Wegen der grundlegenden verfassungsrechtlichen Eigenarten erfolgt einleitend eine knappe Darstellung der historisch entwickelten Methodik und Philosophie des britischen Verfassungsrechts. Ein Schwerpunkt der Arbeit liegt darin, den Einfluß des Internationalen Rechts und insbesondere des Europarechts auf den Inhalt und die Schranken der Meinungsfreiheit in Großbritannien darzustellen. Die Arbeit beschäftigt sich weiterhin mit der Frage, inwieweit das Recht der Meinungsfreiheit in Großbritannien Schranken unterworfen ist und unter welchen rechtsstaatlichen Prinzipien das Spannungsverhältnis zwischen dem grundsätzlich geltenden Recht und dessen Beschränkung behandelt wird. Schließlich setzt sich die Arbeit mit der Frage des Einflusses des Europäischen Rechts und der Europäischen Menschenrechtskonvention auf die Schrankensystematik der Meinungsfreiheit in Großbritannien auseinander. Die Diskrepanz des kodifizierten Internationalen Rechts und dem überwiegend nicht kodifizierten Recht belebt die seit Jahrzehnten bestehende Diskussion über die Einführung einer schriftlich fixierten «Bill of Rights».

      Die Meinungsfreiheit in Großbritannien
    • „Spacing“ ist der Versuch, künstlerische wie reale Räume auszuloten, zu hinterfragen und radikal neu zu denken. Wenn der Begriff auch die Feineinstellung technischer Geräte bezeichnet, so ist diese Assoziation durchaus im Sinne des Künstlers. Reinisch öffnet Denkräume diesseits und jenseits des Absurden oder für undenkbar Gehaltenen. Seine Objekte schweben frei im Zwischenraum von Realität und Fantasie, realen und virtuellen Welten, artifizieller Inszenierung und geerdeter Ökonomismuskritik, Ernst und ironischer Komik. „Plastiken sind Transportmittel für den Künstler“, stellt Arnold Reinisch fest und immer gilt für seine Kunst: Not just a fake, it's art!

      Spacing
    • Graz, desen Altstadt in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen wurde, ist reich an sakralen Bauten und Kunstwerken. Die Schätze verschiedenster Epochen und Stile werden in diesem Begleiter über den kunsthistorischen Wert hinaus in ihrer geistig-religiösen Bedeutung erschlossen. Das im Buch vermittelte Wissen bezieht sich aber nicht nur auf Graz, sondern ermöglicht auch ortsunabhängig eine generell neue Erfahrung von Gebetsräumen.

      Wege zu Gott