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Ernst R. Sandvoss

    1 janvier 1929 – 1 janvier 2013
    Aurelius Augustinus
    Aufstieg und Niedergang der Weltreligionen
    Gottfried Wilhelm Leibniz
    Die korrupte Gesellschaft
    Ethik.
    Geschichte der Philosophie 1. Indien, China, Griechenland, Rom.
    • 2011

      Mein Leben

      • 216pages
      • 8 heures de lecture
      Mein Leben
    • 2010

      Die Evolution geht weiter

      • 254pages
      • 9 heures de lecture

      Die Evolution des homo sapiens auf diesem Planeten könnte noch nicht am Ende sein. Diese Studie vertritt die Ansicht, dass weder ein göttlicher Heilsplan noch blinder Zufall entscheidend sind, sondern menschliche Initiative, Selbsterhaltung und Überlebenswille. Der Mensch hat die Fähigkeit, seine Existenz durch Unwissenheit oder Todessehnsucht zu gefährden oder sich weiter auszubreiten – ins Sonnensystem, die Galaxis und darüber hinaus. In diesem Szenario könnte er die biologische Evolution selbst steuern, etwa durch Autoevolution. Die Gliederung der Studie in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ist sinnvoll, da Evolution immer ein Woher, eine Präsenz und ein Wohin umfasst. Die Vergangenheit sollte die Gegenwart nicht dominieren; vielmehr muss die Gegenwart mit der Vergangenheit umgehen, Kurskorrekturen vornehmen und Wege für die Zukunft eröffnen. Die Zukunft sollte nicht in die Ferne rücken, sondern Priorität haben. Es ist wichtig, sich von Endzuständen und -lösungen zu lösen, sei es religiös, politisch oder gesellschaftlich. Demokratie könnte von Kosmopolitie gefolgt werden, Selbstversklavung könnte in Selbsttranszendenz münden. Für die Menschheit gibt es keine vorgezeichneten Wege; entscheidend sind die Phantasie und der Wille des homo sapiens.

      Die Evolution geht weiter
    • 2009

      In der Zeit ihres Aufstiegs haben die sogenannten 5 Weltreligionen (Hinduismus, Buddhismus, Konfuzianismus, Christentum, Islam) zur (religioesen) Vereinheitlichung der Menschheit beigetragen, in der Zeit ihres Niedergangs wurden sie zu verhängnisvollen Spaltern einer sich herausbildenden Weltzivilisation. Um so dringlicher erscheint die Untersuchung der Entstehungsbedingungen von Weltreligionen und der Ursachen ihres Niedergangs. Dazu soll die vorliegende religionsphilosophische Studie sine ira et studio beitragen. In erster Linie werden Christentum und Islam als staerkste Spannungstraeger eroertert. Schwerpunkte der Eroerterung sind Teilgebiete wie Suende, Schuld und Suehne oder Priestertum, Moenchtum und Mission. Die Wende vom Aufstieg und Hoehepunkt zum Niedergang erfolgte mit dem Uebergang vom mythisch-ontologischen zum wissenschaftlich-prozessualen Weltverstaendnis. Daraus ergeben sich weitere Teilprobleme wie: Verweltlichung, Ideologisierung und Desillusionierung. Wenn die Menschheit Glueck hat, wird der Uebergang vom klerikalen in ein postklerikales Zeitalter ohne groessere Komplikationen verlaufen. Schlechter sieht es aus, wenn Hans Kueng mit seiner These Recht behaelt: `Kein Weltfrieden ohne Religionsfrieden'.

      Aufstieg und Niedergang der Weltreligionen
    • 2008

      Aphorismen, Definitionen, Reflexionen

      • 304pages
      • 11 heures de lecture

      Die Bausteine der Erkenntnis -- Aphorismen, Definitionen und Reflexionen -- unterscheiden sich quantitativ nach Größe und Gestalt, vergleichbar subatomaren, atomaren und supraatomaren Teilchen. Nach ihrer Qualität unterscheiden sie sich durch den Grad ihrer Rationalität (objektiv, subjektiv), ihrer Stabilität (Begrifflichkeit) und ihrer Komplexität (Facettenreichtum). Philosophieren heißt nicht zuletzt Buchstabieren. Wie der ABC-Schütze das Alphabet erlernt, um das Buch des Lebens zu bewältigen, bemüht sich der Philosoph darum, den Code der Wirklichkeit zu knacken, um der Wahrheit näher zu kommen.

      Aphorismen, Definitionen, Reflexionen
    • 2008

      Space philosophy

      • 318pages
      • 12 heures de lecture

      Das Buch ist ein unverblümtes Zeitgemälde, das nicht nur die gesellschaftlichen Grundlagen Ethik und Moral beleuchtet, nicht nur den Weg der klassischen und modernen Philosophie, Geschichte und Anthropologie nachzeichnet, sondern seine Betrachtungen auf die Naturwissenschaften, die Politik und Raumfahrt ausdehnt. Im Wesentlichen geht es um die Frage nach dem Werdegang und der Zukunft der Menschheit, die sich aber nicht mehr von einer kritischen Analyse des Evolutionsbegriffs trennen lässt – und damit um den Weg, den der homo sapiens zum homo spaciens zurücklegt. Der Mensch der „Jetztzeit“ befindet sich in einer Phase der Autoevolution. Erst die Erforschung und Eroberung des Alls, das Zusammenspiel von Technik und Ethik, machen den Weg für eine selbstbestimmte Menschheit frei. Traditionelle Heilsrezepte der Weltreligionenkönnen nicht weiter das Koordinatensystem einer terrestrisch determinierten Existenz sein, vielmehr muss ein kosmopolitisches Bewusstsein das heliozentrische ablösen und eine technische Zivilisation in den Vordergrund rücken. Erst in einem kosmopolitischen Zeitalter wird der homo spaciens beheimatet sein.

      Space philosophy
    • 2007

      Weltbilder der Philosophie

      • 191pages
      • 7 heures de lecture

      Die in diesem Band enthaltenen zehn Beiträge, entstanden in drei Jahrzehnten philosophischen Schaffens, gleichen mit Bedacht gewählten Aussichtspunkten auf einer Tour d’Horizon durch wesentliche Aspekte der Geistesgeschichte. Auch wenn der Autor unterschiedliche Themen behandelt, so zieht sich doch wie ein roter Faden die Erkenntnis durch das Buch, welche immensen Gefahren damit verbunden sind, wenn im Denken Vernunft und Menschlichkeit verloren gehen. Als unermüdlicher Warner vor der Maßlosigkeit gesellt sich der Autor aber keineswegs zu den Bequemen und Zaghaften; im Gegenteil versteht er es als menschlichen Auftrag, die Zivilisation weiter zu entwickeln und die Erforschung des Weltraums voranzutreiben. Inhalt: Philosophiegeschichte und Geschichtsphilosophie; Leibniz im Schnittpunkt der neuzeitlichen Philosophie Europas; David Hume; Kants politische Philosophie; Nietzsches Kritik an den Angelsachsen; Traditionelle und moderne Philosophie; Gedanken über den Tod – Von Heraklit bis Reinhold Messner; Kosmologie – Weltbilder von Pythagoras bis Einstein; Vom Homo sapiens zum Homo spaciens; Einige philosophische Aspekte der bemannten Raumfahrt

      Weltbilder der Philosophie
    • 2006

      Streiflichter der Philosophie

      Aufsätze und Vorträge

      • 207pages
      • 8 heures de lecture

      Was ist Philosophie?, Platons Gesetzgebung, Philosophie im Alten Rom, Leibniz und Kant, Nietzsches Kant-Kritik, Kämpfer für den Frieden: Kant und Russell, Das Problem des Wertsystems, Globalisierung der Ethik

      Streiflichter der Philosophie
    • 2005

      Philosophie der Freiheit

      • 380pages
      • 14 heures de lecture

      Die Studie dient der Erhellung der Freiheitsproblematik von ihren Wurzeln bis in die Verästlungen des modernen Daseins. Sie führt über die Stationen Materie, Leben und Bewußtsein zur zentralen Frage allen Philosophierens: Was ist Wirklichkeit? Die angewandte Methode sucht natur- und kulturgeschichtliche Problemaspekte zu verbinden und zwischen ihnen eine Art Gleichgewicht herzustellen. Philosophie sollte, so meinen wir, von den Wissenschaften ausgehen und, nach sorgfältiger Prüfarbeit, wieder zu ihnen zurückführen. Ein Ergebnis dieser Arbeit: Die menschliche Freiheit scheint am wirkungsvollsten in einer technischen Zivilisation der Raumfahrt, Kernenergie und Genforschung aufgehoben.

      Philosophie der Freiheit
    • 2002

      Die Besiedlung des Sonnensystems ist mehr als eine Utopie. Mit der Landung auf dem Mond, den ersten Bildern vom Mars sind die ersten Schritte auf einem langen Weg bereits getan. Die Raumfahrt eröffnet der Menschheit ein unendliches Feld an Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln, an Aufgaben und Herausforderungen. Vielleicht wird es die Raumfahrt sein, die in fernen Jahrtausenden der Spezies Mensch das Überleben sichert. In seinem neu erschienenen Buch „Vom homo sapiens zum homo spaciens - Eine Sinnperspektive der Menschheitsentwicklung“ schreibt der Philosoph Prof. Dr. Ernst Sandvoss über diese faszinierende Chance für die Menschheit. Doch wird sie die Chance auch nutzen? Eindringlich plädiert der Autor dafür, in langen Zeiträumen zu denken und in friedlichem Miteinander daran zu arbeiten, den Kosmos als Heimat zu gewinnen.

      Vom Homo sapiens zum Homo spaciens
    • 2001

      Sokrates und Jesus standen jeweils an einer Schwelle der gesellschaftlichen beziehungsweise religiösen Entwicklung, beide versuchten, eine entscheidende Wende herbeizuführen und scheiterten auf der historischen Ebene an einer korrupten Gesellschaft und deren Machtelite. Um nicht ihre moralische Integrität, jene Suche nach Wahrheit, welche Gottsuche und Gottesdienst zugleich bedeutet, preisgeben zu müssen, fügten sie sich in ihre Verurteilung. Diese Liebe zum Unbedingten in einer bedingten Welt macht sie zu »maßgebenden Menschen«, zu jenen einzelnen, die aus der Masse der Menschheit herausragen und damit stellvertretend die Würde des Menschen hochhalten. Ernst R. Sandvoss untersucht den jeweiligen kulturgeschichtlichen und moralphilosophischen Hintergrund, vergleicht die beiden als Persönlichkeiten, erörtert die Wurzeln und zentralen Aussagen ihres Denkens und scheut nicht den Versuch, die Gegenwart entsprechend zu hinterfragen und Visionen für die Zukunft zu entwerfen.

      Die Wahrheit wird euch frei machen