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Sei Shōnagon

    1 janvier 0966 – 1 janvier 1025

    Sei Shonagon était une auteure et dame de la cour japonaise qui a servi l'impératrice Teishi vers l'an 1000, durant la période Heian. Elle est surtout connue comme l'auteure de "Le Livre de l'oreiller". Son œuvre est appréciée pour son observation perspicace et son style littéraire. À travers ses écrits, elle offre un aperçu unique de la vie et de la culture de son époque.

    Sei Shōnagon
    Das Kopfkissenbuch einer Hofdame
    Zápisky z volných chvil
    The Pillow Book of Sei Shonagon
    • The Pillow Book of Sei Shonagon

      • 144pages
      • 6 heures de lecture
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      From short tales to lists of beautiful and ugly things, Sei Shōnagon tells of a leisurely life in the court of tenth century Heian Japan. She can be lyrical, she can show her claws, but she is always fascinating

      The Pillow Book of Sei Shonagon
    • Ein Bündel edlen Papiers diente der Hofdame Sei Shonagon als Notizbuch, in das sie schrieb, was man sonst nur seinem Kissen anvertrauen würde: ihre vom Augenblick inspirierten Gedanken, ihre Stimmungen und Erlebnisse. So entstand ein heute ebenso faszinierendes wie anmutiges Skizzenheft über das Leben am japanischen Hof um das Jahr 1000. Das Makura no Sôshi, 'Das Skizzenbuch unterm Kopfkissen', stammt aus der späten Heian-Zeit (898–1186), in der die japanische Literatur nicht zuletzt dank der Hofdame Sei Shonagon einen bemerkenswerten Aufschwung nahm. Aus einer literarisch und wissenschaftlich hochbegabten Familie stammend – ihr Vater war ein damals bekannter Dichter –, trat sie in ihrem sechsundzwanzigsten Lebensjahr in den Dienst der Kaiserin Sadako und verbrachte ein Jahrzehnt bis zu deren Tod im Hofdienst. Sei Shonagons Beobachtungen zu Natur und Menschen überraschen durch gleichermaßen vorurteilsfreie Originalität wie große Belesenheit. Mit ihren lebendigen, ungezwungenen Improvisationen voller Witz und Scharfsinn schuf sie die literarische Gattung zuihitsu, und zeichnete 'dem Pinsel folgend' all das auf, was ihr im Augenblick bemerkenswert erschien. In Japan ahmten Dichter, Schriftsteller und Priester sie nach, ohne jedoch jemals wieder die Ursprünglichkeit und Feinheit ihres Vorbildes zu erreichen.

      Das Kopfkissenbuch einer Hofdame