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Torben Lütjen

    Karl Schiller (1911 - 1994)
    Frank-Walter Steinmeier
    Partei der Extreme: die Republikaner
    Die Politik der Echokammer
    Amerika im kalten bürgerkrieg
    • Die Politik der Echokammer

      Wisconsin und die ideologische Polarisierung der USA

      In den USA stehen sich heute zwei politische Lager - Demokraten und Republikaner, Liberale und Konservative - in existenzieller Feindschaft gegenüber. Doch was erklärt den tiefen ideologischen Graben, der das Land durchzieht? In seinem Buch zeigt Torben Lütjen, wie die USA in ein Land politischer Echokammern zerfielen: virtuelle und soziale Räume, die vor allem von Gleichgesinnten bevölkert werden und sich durch das Fehlen von Widerspruch ideologisch radikalisiert haben. Der Blick geht dabei vor allem nach Wisconsin, in den Mittleren Westen der USA: Hier verkörpert sich in zwei extremen Parteihochburgen von Demokraten und Republikanern paradigmatisch der Konflikt, der die modernen USA prägt.

      Die Politik der Echokammer
    • Partei der Extreme: die Republikaner

      Über die Implosion des amerikanischen Konservativismus

      Von den Kreuzzügen des George W. Bush über die schrillen Attacken der »Tea Party« bis hin zur populistischen Mobilisierung Donald Trumps: Amerikas Konservative halten die USA in Atem. Für viele Europäer handelt es sich um ein verstörendes Phänomen, da die Kombination aus radikalem Individualismus, tiefer Religiosität und Hyperpatriotismus hierzulande in dieser Form kaum existiert. Das Buch zeichnet die Formierung einer politischen Bewegung nach, die vom Rande des politischen Geschehens in den letzten Jahrzehnten in das Zentrum der amerikanischen Politik gelangte - und fragt schließlich nach der Zukunft einer Partei, die den Vormarsch des Außenseiters Donald Trump nicht zu stoppen vermochte.

      Partei der Extreme: die Republikaner
    • Frank-Walter Steinmeier

      • 154pages
      • 6 heures de lecture

      Seine Karriere ist so unwahrscheinlich, dass sie in der Geschichte der Bundesrepublik keine historischen Vorläufer kennt: In weniger als drei Jahren ist Frank-Walter Steinmeier, anfangs nur politischen Insidern bekannt, zu einem der beliebtesten Politiker der Republik geworden. Graue Eminenzen, begabte Maschinisten der Macht, hat die Republik viele gesehen. Doch nur Frank-Walter Steinmeier ist von dort in das Zentrum der nationalen Politik gerückt. Wer ist und woher kommt dieser Mann, der gegen eine schier übermächtige Gegnerin, Kanzlerin Angela Merkel, antreten wird? Was sind seine Absichten und welche Lebensstationen haben ihn geprägt? Das biografische Porträt des Menschen und Politikers Frank-Walter Steinmeier.

      Frank-Walter Steinmeier
    • Karl Schiller (1911 - 1994)

      • 403pages
      • 15 heures de lecture

      Karl Schiller war einer der bedeutendsten Wirtschaftspolitiker der Bundesrepublik. Ehemals Mitglied der NSDAP und wirtschaftswissenschaftlicher Berater der nationalsozialistischen Politik, legte der sozialdemokratische Professor eine rasante Nachkriegskarriere hin, wurde 1966 Wirtschaftsminister der Großen Koalition und 1969 Wirtschafts- und Finanzminister der sozialliberalen Regierung Willy Brandts. Mit diesem Buch liegt nun die erste Biographie über den ersten westdeutschen „Superminister“ vor. Karl Schiller war ein Grenzgänger zwischen den Welten. Als Professor für Volkswirtschaft zog es ihn immer wieder in die praktische Politik. Ende der 1960er Jahre avancierte er – Typus des kühlen, sachbezogenen Ökonomen – kurzzeitig sogar zum populärsten Politiker der Bundesrepublik. Wie war das möglich? Und wie kam es zum tiefen Sturz des „Superministers“, der 1972 aus der Regierung austrat, der SPD den Rücken kehrte und sich im anschließenden Bundestagswahlkampf für die CDU engagierte? Erzählt wird von Schillers Freundschaft mit Künstlern wie Günter Grass, von der Rivalität zu seinem einstigen Studenten Helmut Schmidt, der sein Nachfolger im Kabinett Willy Brandts werden sollte. Mit Hilfe bislang unbekannter Quellen wird die Lebensgeschichte eines überragenden Ökonomen und Politikers erzählt, in dem viele eine große „Diva“ der Bonner Politik sahen.

      Karl Schiller (1911 - 1994)