Gotthard Günther fut un philosophe allemand qui a contribué à la théorie de la cybernétique. Il a développé une logique non binaire, qui a servi de fondement à sa théorie de la polycontexturalité. Ses écrits explorent les relations complexes entre la logique, la communication et les systèmes, offrant une perspective unique sur la nature de la réalité et de la pensée humaine.
Etude de l'oeuvre de G. Günther (1900-1984), plus précisément sur sa théorie des systèmes polycontexturels. Selon le philosophe, l'homme a introduit sa réalité intime de désirs et de passions dans les machines.
Die Arbeiten Günthers bieten neue Perspektiven auf die Dialektik und deren Anwendung in den exakten Wissenschaften. Sie ermöglichen eine tiefere Auseinandersetzung mit den philosophisch-wissenschaftstheoretischen Kontroversen des 20. Jahrhunderts. Diese Sammlung ersetzt den geplanten 2. Band von 'Idee und Grundriss einer nicht-Aristotelischen Logik'.
Günthers Arbeiten bieten neue Perspektiven auf die Dialektik und deren Verbindung zu den exakten Wissenschaften, wodurch philosophisch-wissenschaftstheoretische Kontroversen des 20. Jahrhunderts neu betrachtet werden können. Die Sammlung ersetzt den geplanten 2. Band von „Idee und Grundriss einer nicht-Aristotelischen Logik“.
Die Arbeiten Günthers bieten neue Perspektiven auf die Dialektik und deren Anwendung in den exakten Wissenschaften. Sie ermöglichen eine tiefere Auseinandersetzung mit den philosophisch-wissenschaftstheoretischen Kontroversen des 20. Jahrhunderts. Diese Sammlung ersetzt den geplanten 2. Band von 'Idee und Grundriss einer nicht-Aristotelischen Logik'.
Dr. Gotthard Günthers Kommentare (1951/52) zu den 1952 erschienenen vier 'Rauchs Weltraumbüchern' (John W. Campbell jr: Der unglaubliche Planet; Jack Williamson: Wing 4; Anthologie: Überwindung von Raum und Zeit; Isaac Asimov: Ich, der Robot) sowie der 1952 erschienene Aufsatz „Die Entdeckung Amerikas und die Sache der Weltraum-Literatur (Science Fiction)“
In seinem Werk entwirft der deutsch-amerikanische Philosoph und Logiker Gotthard Günther (1900-1984) das Bild einer zukünftigen Weltgesellschaflt. Als Basis dienen ihm seine Erfahrungen als Emigrant im multikulturellen Amerika der 50er Jahre. Allerdings ist „Amerika!“ bei ihm nicht nur wörtlich, sondern vor allem metaphorisch gemeint. Ausgehend von Spengler und Heidegger entwirft er eine globale Zukunftsperspektive, wie sie gegenwärtig in Teilaspekten von Francis Fukuyama, Samuel P. Huntington, Jean-Marie Guéhenno und Ulrich Beck diskutiert wird. Günther allerdings ging es damals v. a. darum, seinen Entwurf einer mehrwertigen Logik geschichtsphilosophisch einzuordnen und zu begründen. Der jedoch ist, nicht zuletzt auf Grund der Fortschritte in der Computertechnologie, aktueller denn je.
Günthers Untersuchungen zu Hegels Kritik der 'formalen' Logik und ihrer metaphysischen Voraussetzungen demonstrieren die Begrenzung der klassischen, zweiwertigen Logik auf das Thema 'Objektivität' ('Sein des Seienden'). Zum Verständnis des zweiten logischen Fundamentalthemas 'Subjektivität und Reflexion' in der Philosophie des Deutschen Idealismus ist eine grundsätzliche Erweiterung der Konzeption der Logik unumgänglich. In ausführlicher systematischer Analyse der Reflexionstheorie Hegels arbeiten die 'Grundzüge einer neuen Theorie des Denkens' den für den Aufbau einer transklassischen Logik grundlegenden Begriff der 'logischen Thematik' heraus. Und damit ist dieses Buch als Hegel-Interpretation zu verstehen und zugleich der Einstieg in die Günthersche Theorie exakter operativer Dialektik.
Mit seinem epochalen Werk »Idee und Grundriß einer nicht-Aristotelischen Logik« (1959) legte Gotthard Günther (1900–1984) den Grundstein für eine radikal neue Form der philosophischen Betrachtung der ontologischen Einheit des Universums, deren Richtigkeit heute (auch unabhängig von Günther und in der Regel auf ungleich niedrigerem Niveau) von den Wissenschaften bestätigt wird (so z. B. in der Chaos-Forschung). Gegen die klassische (aristotelische) Logik, die nur zweiwertige Entscheidungen für verbindlich hält (eine Behauptung ist entweder wahr oder falsch), zeigt Günther auf, dass die - mathematisch widerspruchsfrei formulierbare - mehrwertige Logik auch auf dem Gebiet der Ontologie, d. i. der Erfassung der Grundstrukturen des natürlichen Universums und des gesellschaftlichen Dialogs zwischen dem Ich und dem Du, Erkenntnismöglichkeiten eröffnet, die das Limit des klassischen Denkens rational überwinden.