Die Münchner Studentin Eleonora »Leo« Ennemoser besucht ihre Familie im Allgäu. Als ihr geliebter Urgroßvater Hans Ennemoser tot auf dem Pestfriedhof von Roßhaupten gefunden wird, glaubt Leo nicht an ein Unglück. Zusammen mit ihrer besten Freundin Jassie und ihrem früheren Schulkollegen Lukas durchsucht sie das Archiv ihres Urgroßvaters in der Hoffnung, Hinweise auf dessen Tod zu finden. Und schon ist Leo nicht nur auf der Suche nach einem Mörder, sondern jagt auch noch fehlenden Seiten eines mittelalterlichen Heldenepos hinterher.
Angela Dopfer-Werner Livres






Mein Name ist Afra
- 335pages
- 12 heures de lecture
Wie war das Leben im Mittelalter für einfache Frauen aus dem Volk? Zwei Freundinnen fechten im harten Bauerndasein und kriegerischen Wirren ihren persönlichen Kampf um Liebe und Unabhängigkeit. Ein fesselnder historischer Roman zum Mitfiebern und Mitfühlen.
Todesschön - Die Aventiuren der Leo Ennemoser
Band 1 - Illustrierte Sonderausgabe
- 416pages
- 15 heures de lecture
Die Faszination der Nibelungensage zieht die junge Leo Ennemoser in ihren Bann, besonders nachdem ihr Urgroßvater unter mysteriösen Umständen auf einem Pestfriedhof stirbt. Während die meisten an einen Unfall glauben, hegt Leo Zweifel und beginnt, der Wahrheit hinter dem Tod ihres Urgroßvaters und den Geheimnissen der Sage auf den Grund zu gehen. Ihre Suche nach Antworten führt sie in eine Welt voller Mythen und Intrigen.
AuszugDas ist der kleine Fritz! Der kleine Fritz ist ein großer Sammler. Er sammelt keine Kastanien, nein! Er sammelt auch keine Federn, nein, nein! Der kleine Fritz sammelt Schnecken. Immer, wenn der kleine Fritz draußen unterwegs ist, sucht er nach Schnecken. Am Wegrand, unter Büschen, in den Blumenbeeten seiner Oma und unter Zäunen. Unter Zäunen gibt es besonders viele Schneckenhäuser, das weiß der kleine Fritz genau. Da stellt er sich dann fest auf seine Beine, stemmt die Fäuste in die Seiten und beugt sich ganz weit nach vorne. Sein Gesicht wird rot vor Anstrengung und seine Augen werden zu schmalen Schlitzen, weil er dann besser sehen kann.
Ein beeindruckender Roman auf historischer Grundlage!§Mit der ungewöhnlichen Freundschaft zwischen der Sklavin Psecas und der Venuspriesterin Myrrha erzählt sie die Geschichte einer jungen Frau im Rom des 3. Jahrhunderts n. Chr., die als Stadtheilige von Augsburg in die Geschichte eingehen sollte.