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Christel Weis-Arzt

    Geschichten aus dem "ersten" Leben
    Sickinger Höhen-Luft
    KSFE 2018
    Da war nicht nur einer ...
    Promotion
    Basiswissen medizinische Statistik
    • Es gibt keine gute Medizin ohne Biostatistik. Dieser Satz mag bei manchen Medizinstudenten auf Unverständnis stoßen. Warum ist Biostatistik Teil der ärztlichen Ausbildung? Die Antwort ist einfach: Medizinische Forschung ist ohne Statistik nicht möglich. Ärztliches Handeln muss auf Wissen basieren, um Zufälle und Halbwahrheiten zu vermeiden, was ethisch, medizinisch und ökonomisch nicht vertretbar wäre. Biostatistik ist keineswegs unattraktiv; viele Mediziner finden es faszinierend. Erst durch statistische Analysen können Daten strukturiert, Zusammenhänge aufgedeckt und Ergebnisse interpretiert werden. Jeder Arzt, der wissenschaftliche Publikationen liest oder selbst verfasst, erkennt dies, insbesondere während der Erstellung ihrer Doktorarbeiten. Der schlechte Ruf des Fachs rührt oft von den mathematischen Formeln her, die für einige abschreckend sind. Als Anwender muss man diese jedoch nicht herleiten oder auswendig lernen, da Berechnungen in der Regel von Software durchgeführt werden. Vielmehr ist es wichtig zu verstehen, wie statistische Methoden sinnvoll in der Medizin angewandt werden können. Wer sich diesem Fachgebiet unbefangen nähert, entdeckt äußerst interessante Anwendungsmöglichkeiten.

      Basiswissen medizinische Statistik
    • Dein praktischer Ratgeber - Er hilft Dir in allen Phasen der Promotion von der Themensuche bis zum erfolgreichen Abschluss der Dissertation. - Beide Autoren haben zahlreiche Promotionen betreut und kennen daher die Probleme, die dabei auftreten (können). Neu in der 3. Auflage: - aktuelle Erfahrungsberichte - Promotion an einer anderen Universität im Ausland - Wie bekomme ich ein Stipendium? - ausführliches und gut verständliches Statistikkapitel Speziell für Mediziner

      Promotion
    • Deutschland, in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts – ein zeitgeschichtlicher Roman, in dem Ereignisse und Personen allesamt authentisch sind. Eine Familien-Saga, einmal nicht aus den Kreisen der Wohlhabenden, sondern aus dem einfachen Volke. Wievielen Menschen dieser Epoche mutete man neben einem erbärmlichen Leben auch noch das Leid zweier Weltkriege zu. Die Suche nach Wegen ohne Armut und Krieg – verbunden mit mutigem Widerstand gegen menschenfeindliche, letztlich in den Faschismus mündende Politik – ist mit dem Lebensweg der hier handelnden Personen anschaulich und nachvollziehbar beschrieben. Menschen wie diese, Familien wie diese, gab es sehr viele. Historisch tiefgründig recherchiert, führt der Roman mit spannunggeladener Handlung durch persönlich und mit erhaltenen Dokumenten belegbar Erlebtes in dieser wechsel-vollen Epoche der jüngeren deutschen Geschichte. Das gerade erschienene Buch „Es war nicht nur einer.“, führt uns durch zwei Weltkriege, die Zeit dazwischen und erzählt eine Familiensaga, wie man es besser nicht beschreiben kann, wie Angst und Schrecken durch das Jahrhundert gegangen sind, durch die Familien, mit NSDAP, dem Judenkaufmann und mit Kindern, die bei der Oma gut versorgt waren, weil die Eltern schon wieder im Gefängnis. Auch wird noch viel geschrieben über Zeiten später, über Lebenswege in der DDR, über Nachdenkliches aus der Wendezeit, auch Kritisches und Fröhliches bis hin zu jetzt und heute. Zeit nehmen, das Geschriebene verarbeiten.! Sonst fällt es schwer, das Erinnern als Mahnung zu begreifen, es ist ja alles schon so weit weg.

      Da war nicht nur einer ...
    • Der vorliegende Proceedingsband enthält die ausgearbeiteten Fassungen der Beiträge zur 22. Konferenz der SAS Anwender in Forschung und Entwicklung (KSFE). Die Konferenz fand vom 01. bis 02. März 2018 in Mannheim statt.

      KSFE 2018
    • In der erzählenden Chronik beschreibt die Autorin ihre Jugenderinnerungen der Nachkriegsjahre, sowie Geschichten und Leben aus 250 Jahren Vergangenheit vieler Familien auf der Sickinger Höhe. Die zahlreichen Bilddokumentationen, Stammbäume und Visionen reichen vom Mittelalter bis nach Amerika.

      Sickinger Höhen-Luft
    • Am Potsdamer Platz wegen Winkens über die Grenze und dem Ausspruch “Und Sächsisch verstehe ich sowieso nicht” verhaftet, wird Christel Weiß 1962 nach einem Dreivierteljahr aus dem Gefängnis entlassen. Sie bleibt in der DDR, heiratet, darf trotz ihrer Vergangenheit doch noch Anglistik und Hispanistik studieren und sogar einen Teil im Ausland verbringen. Sie entscheidet sich gegen die Flucht, um zu ihrem Mann in die DDR zurückzukehren, die ihre Heimat ist. Christel Weiß erlebt als wissenschaftliche Mitarbeiterin der Humboldt-Universität und Dolmetscherin für Staatsgäste die Imponiersucht und Verschwendung der Regierung ebenso wie den alltäglichen sozialistischen Mangel und ist dennoch glücklich. Schließlich hat man nur dieses eine Leben, das sich plötzlich mit dem Fall der Mauer in das erste verwandelt hat. “Geschichten aus dem ersten Leben” ist kein Buch über die DDR, sondern ein persönliches Buch über das Leben in einem Staat, der nicht mehr ist.

      Geschichten aus dem "ersten" Leben