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Christian Dörr

    Thomas Coraghessan Boyle, The tortilla curtain
    Melusinen im Kopf
    • Zum Buch „Wer sich in Venedig allen Ernstes nach Meerjungfrauen umsieht, der merkt nicht, wie ihm die Lymphe schwillt, der überhört das Heulen der Sirenen, der muss wahrlich Melusinen im Kopf haben.“ Eine lyrische Grand Tour, in der wir nicht nur auf Meerjungfrauen treffen, sondern auch Flüchtlingen und Päpsten begegnen, Dichtern und Hausbesetzern, Malerfürsten und Rosenverkäufern - oder schlicht einen sprechenden Automaten von 1666 bestaunen. Ob Epigramm oder Liebesgedicht, Ideologiekritik oder Naturbetrachtung – Christian Dörrs Verse kreisen in der Regel um zwei Sehnsuchtsorte: Rom und Venedig. Die DNA dieser beiden Städte zu entschlüsseln und sie für uns neu zu buchstabieren – nichts weniger wird in diesem vielversprechenden Debut versucht. Der Autor lebt und arbeitet in München.

      Melusinen im Kopf
    • Inhalt 1 Thomas Coraghessan Boyle - Eine Biographie 2 Zum Inhalt 2.1 Arroyo Blanco. 2.2 El Tenksgeevee. 2.3 Socorro. 2.4 Die Interpretation der Handlung. 3 Figurenkonstellation. 3.1Amerikaner 3.2 Mexikaner. 4 Weitere Themen und Aspekte. 4.1 Autos. 4.2 Essen. 4.3 Kojoten. 4.4 Natur und Umwelt. 4.5 Religion. 4.6 Generationskonflikt. 5 Sachinformationen zum Hintergrund. 5.1 Der Schauplatz der Handlung: Topanga. 5.2 Zur Geschichte Kaliforniens. 5.3 Die US-mexikanische Grenze. 5.4 Ein Leben hinter Gittern - „Gated communities“ in den USA. 6 Material. 6.1 Detailkarte der Umgebung. 6.2Übersetzung der spanischen Elemente. 7 Literaturverzeichnis und weiterführende Literatur Anhang

      Thomas Coraghessan Boyle, The tortilla curtain